„Die Felder waren jeweils auf 32 Plätze beschränkt. Die besten vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeder Klasse sind für die Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen qualifiziert, die im Rahmen der großen „TT-Finals“ Mitte Juni in Erfurt stattfinden. In Thüringen antreten darf auch Malte Plache vom Oldenburger TB, der bei den Herren A (bis 2000 TTR-Punkte) erst im Halbfinale am späteren Sieger Peter Frick (TuS Wremen) scheiterte. (...)
Letzterer [Marcel Cordes] darf dafür bei den Herren C (bis 1600) in Erfurt mitspielen, da er hier Zweiter wurde, sein Bruder [Stefan] wurde nur Siebter. In einem reinen Oldenburger Endspiel sicherte sich Ben Bultmann vom OTB den Titel. Vereinskollege Joost Ammermann landete auf Position 15.“
„Von den insgesamt 81 Startern des gesamten Turniers, ging die C-Klasse (QTTR-Wert bis 1600) am ersten Tag an die Tische. (...) In allen weiteren Wettbewerben sicherten die Platzierungen 1 bis 4 den DM-Start. Die C-Herren bildeten mit ihren 27 Akteuren die größte Turnierklasse. Das Finale begann mit Ballgewinn Marcel Cordes von Blau-Weiß Bümmerstede. Doch der 17jährige Ben Bultmann (Oldenburger TB) bestimmte mit Schnelligkeit und seinem langen Noppenbelag ohne Schwamm auf der Rückhandseite seines Schlägers die Partie klar. Nach 2:0-Satzführung lag er im dritten 2:4 hinten. Sein seitlich am Tisch platzierter Kantenball wendete auch diesen Satz zu seinen Gunsten und am Ende hieß es 11:4, 11:5, 11:6 für ihn im Vergleich der beiden Akteure aus dem Bezirk Weser-Ems.“
„Früh Schluss war für Malte Plache vom Oldenburger TB bei den Deutschen Tischtennis-Meisterschaften der Senioren. In Hamm schied Plache im Einzel der Männer-40-Konkurrenz etwas unglücklich schon in der Gruppenphase aus.“
„In Schwarzenbek (TTVSH) wurden am Christi Himmelfahrts-Wochenende die Deutsche Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen ausgetragen. (...) Eine weitere Medaille erspielte sich das Team des Oldenburger TB in der Konkurrenz Herren A. Das Team musste sich im Halbfinale knapp mit 3:4 geschlagen geben, [konnte] aber dadurch die Bronzemedaille gewinnen.“
„Unter den besten 32 Tischtennis-Talenten Deutschlands des Jahrgangs 2013 war Jan Eilers vom Oldenburger TB am Wochenende vertreten. Im thüringischen Bad Blankenburg landete er beim DTTB-Ranglistenturnier der Jungen 11 auf dem 18. Platz.“
‚Ganz knapp hat der Oldenburger TB III das Finale bei den Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen verpasst. (...)
„Gefühlt war da sogar mehr drin und somit vielleicht auch der Finaleinzug. Aber letztlich ist der dritte Platz völlig in Ordnung“, fand Johannes Schnabel, der wie Nico Schulz und Andre Stang zum zweiten Mal dabei war. 2022 hatte das Trio mit Mathis Kohne und Justus Lechtenbörger als OTB II den Titel geholt. Dieses Mal musste Stang wegen anderer Termine vor dem letzten Gruppenspiel aus Schwarzenbek abreisen und wurde durch Bennet Robben ersetzt. Daniel Trendelbernd kam einmal im Doppel zum Einsatz. (...)‘
‚Turnerbund siegt, Schwarz-Weiß fliegt: Mit zwei klaren Erfolgen hat der Oldenburger TB III erwartungsgemäß die Relegation zur Tischtennis-Verbandsliga gewonnen und ist damit aufgestiegen. (...)
„Wir sind froh, den Aufstieg geschafft zu haben, aber auch traurig, dass Schwarz-Weiß nicht noch Zweiter mit Chancen auf einen Nachrückerplatz geworden ist“, meinte Andre Stang vom OTB III. Wie ernst der Turnerbund die Relegation in der SWO-Halle genommen hatte, zeigte die Aufstellung: In Nicolai Popal, Nico Schulz, Bennet Robben, Johannes Schnabel und Stang zählten fünf Spieler mit mehr als 2000 TTR-Punkten zum Team, dazu war Daniel Trendelbernd dabei. (...)
Anschließend leisteten die OTBer Schützenhilfe, indem sie das Duell der Landesliga-Vizemeister gegen Lüneburg 9:0 gewannen. (...)
In der Relegation zur Frauen-Landesliga schaffte der OTB II durch ein 7:7 gegen Rechtsupweg und ein 8:1 gegen Delmenhorst den Klassenerhalt. (...)‘
„(...) Zum Saisonauftakt [des TTC 1957 Lampertheim] konnte das Spiel gegen den von vielen ebenfalls in der Favoritenrolle gesehenen Oldenburger TB gewonnen werden, der damals ohne Spitzenspieler Philipp Floritz antrat. (...) Punktgleich stehen der Oldenburger TB und die zweite Garde des SV Union Velbert auf dem zweiten und dritten Platz. (...)“
‚(...) Mit zwei 4:1 gegen Eintracht Hittfeld und SW Gifhorn sowie einem 4:0 gegen den TTV Seelze marschierten Nico Schulz, Johannes Schnabel, Andre Stang und Daniel Trendelbernd souverän durch die Endrunde der vier Bezirkspokal-Sieger.
„Wir sind sehr zufrieden. Das Ziel war der Pokal und damit die Qualifikation für die Deutschen Pokalmeisterschaften“, erklärte Schnabel. (...)
Damit fährt der OTB III nach der Relegation an diesem Samstag (ab 10 Uhr, Halle Auguststraße) beim um den Verbandsliga-Verbleib ringenden Stadtrivalen SWO (dazu ist der ESV Lüneburg dabei) zur Pokal-DM der Verbandsklassen am Himmelfahrt-Wochenende nach Schwarzenbek. (...) ‘
Souverän haben sich die Herren 60 des Oldenburger TB am letzten Senioren-Ligen-Blockspieltag die Verbandsliga-Meisterschaft gesichert. In Jever gewannen Lothar Rieger, Hergen Berger, Fritz Janßen, Kurt Dröge und Andreas Kothe gegen Nordhorn 9:1, gegen Oesede 8:2 und gegen Wilhelmshaven 7:3. Damit steigt das Team, zu dem auch Bogdan Czarnecki zählt, unbesiegt in die Niedersachsenliga (höchste Senioren-Klasse) auf. (...) bei den Senioren 40 Vierter der Landesliga, wo der OTB beim „Finale“ dem TTSC Delmenhorst unterlag und den Verbandsliga-Aufstieg verpasste.
„Die Lübecker sorgten als Vertreter des nördlichsten Bundeslands sowohl national als auch international bei den Damen und Herren für Furore. Auf europäischem Parkett gelangen der Gewinn des ETTU-Cups 1992 und 1994 bei den Herren und der Titel im Europapokal der Landesmeister 1998 bei den Damen. Mit namhaften Athleten wie Wang Yansheng, Peter Franz und Colum Slevin gelang 1991 der Gewinn des DTTB-Pokals.“
‚„Aufgrund der kurzfristigen Ansetzung“ seien anderweitige Verpflichtungen der Oldenburger Spieler nicht mehr umzuplanen, hat der OTB an den Deutschen Tischtennis Bund geschrieben. „Wir können daher (...) nicht mit unserer besten Mannschaft antreten, und sind so nicht konkurrenzfähig“, heißt es in der Absage. (...)
Auch mit den besten vier Spielern wäre der OTB vor allem gegen die Gastgeber [TTC SR Hohenstein-Ernstthal], die nur knapp den direkten Klassenerhalt verpasst hatten, klarer Außenseiter gewesen.‘
‚Das Recht, um den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu spielen, haben sich die Tischtennis-Spieler vom Oldenburger TB erkämpft, indem sie beim Drittliga-Saisonfinale durch ein 6:1 bei TTS Borsum ihren eine Woche zuvor zurückeroberten zweiten Tabellenplatz verteidigten. (...)
So war Oscar Birriel Rivera gar nicht erst dabei, Spitzenkraft Philipp Floritz wurde im Doppel eingesetzt, pausierte aber nach dem 2:0 im Einzel. Dort verlor nur noch Nico Schulz gegen Noppenspieler Patrick Landsvogt, Koepke verhinderte einen zweiten Gegenpunkt durch ein 11:1 im fünften Satz gegen Conny Schmidt. Das reichte.(...)
Stressig war auch die Saison-Endphase für den OTB II. Mit einem 8:2 gegen Schlusslicht Füchse Berlin II wurde nun am letzten Spieltag der Klassenerhalt aus eigener Kraft eingetütet. „Wir wussten ja nicht, was am nächsten Tag in den anderen Spielen passiert, darum wollten wir unbedingt gewinnen“, erklärte Justus Lechtenbörger. So kam auch Andy Römhild wieder zum Einsatz und trug mit zwei Einzelsiegen maßgeblich zum souveränen Sieg bei, nach dem es mit nun 18:18 Punkten sogar noch zum vierten Platz reichte.‘
„Mit einem 9:1-Heimsieg gegen Werder Bremen haben die Frauen vom Oldenburger TB beim Saisonfinale der Tischtennis-Oberliga Platz drei verteidigt. Der Aufsteiger schloss die Spielzeit sogar punktgleich mit dem zweitplatzierten Relegationsteilnehmer RSV Braunschweig (beide 24:12) ab.“
„Einer der größten Tischtennisvereine Niedersachsens, der MTV Jever, und der größte Barfußschuhhersteller Deutschlands, Leguano aus Buchholz/Bonn, wollen künftig ein überregional wirkendes Tischtenniszentrum in Norddeutschland entstehen lassen und sowohl den Leistungssport als auch den Breitensport in den Fokus stellen. (...)
Über die langfristigen Ziele dieser Kooperation wollen sich die Verantwortlichen des MTV Jever und Leguano noch nicht äußern. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die gesteckten Ziele sehr ehrgeizig sein werden und dem Tischtennissport in Norddeutschland einen sichtbaren Akzent verleihen werden. (...)“
„Der Oldenburger TB III darf weiter vom Ticket für die Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen träumen. Bei der Endrunde des Tischtennis-Bezirkspokals in Damme gewannen Nico Schulz, Andre Stang und Daniel Trendelbernd den Titel bei den Herren A und qualifizierten sich damit für den Landespokal.
(...) Der Kreisligist wurde in einem starken Feld Dritter, genauso wie die Jungen 19 vom OTB.“
‚„Das ist schon ein Erfolg für uns“, sagte Lars Fischer von den „Löwen“: „Der OTB war mit einer sehr starken Mannschaft da und hat ein gutes Spiel abgeliefert.“ Trotz zweier Ausfälle führten die Rasteder durch Jörn Ksinsik (2), Frithjof Ammermann (2), Stefan Bruns, Tim Diekhof und das Doppel Ammermann/Fischer mit 7:5, mussten dann aber nach drei Siegen in Folge für den OTB noch um den einen Punkt zittern. Ksinsik/Bruns sicherten diesen mit einem Erfolg im Schlussdoppel. Nicht dabei war verletzungsbedingt Rastedes Routinier Rudi Albrecht. „Ich kann mich nicht erinnern, dass Rudi mal nicht dabei war“, meinte Fischer augenzwinkernd. Albrecht hatte seit der Saison 2018/2019 nur ein weiteres Spiel verpasst.‘
„Überraschung für den Oldenburger TB in der 3. Tischtennis-Bundesliga: Der Turnerbund (nun 25:9 Punkte/2. Platz) könnte nach einem 6:1 gegen Jülich II (22:12/4.) jetzt am letzten Spieltag doch noch Vizemeister werden, weil Union Velbert II (25:9/3. nach 4:6 bei TTC Düppel) patzte. Und plötzlich ist damit über eine Relegation auch ein Zweitliga-Aufstieg möglich.
Diese Entwicklung war so nicht abzusehen, so dass noch nicht endgültig entschieden sei, ob die Chance wahrgenommen werden würde, hieß es am Dienstag aus OTB-Kreisen. Nachdem das Ziel Meisterschaft verpasst worden war, weil der TTC Lampertheim (32:2/1.) stärker war, versuche man nun, mit der neuen Situation positiv umzugehen.“
„Noch knapper ging es bei den Landesliga-Frauen des OTB II zu, hier entschied am Ende sogar nur ein Einzel über die Relegationsteilnahme. Mit einem 8:5 oder einem höheren Erfolg beim Hoogsteder SV II (14:22) wären die Oldenburgerinnen sogar noch Siebter geworden, durch ein 1:8 wurde es Relegationsplatz acht. Der eine Fünfsatz-Sieg von Nane Hofmann war dabei aber ganz wichtig: Nur dadurch verteidigte der Turnerbund (10:26/81:128) seine Position vor der TTG Nord Holtriem (10:26/74:122), die bei der Satzdifferenz die Nase vorn gehabt hätte.“
„Der Auftakt in den Doppeln (0:2) ging daneben. Das obere Paarkreuz blieb unbesiegt. Katja Schneider und Jayke Janssen setzten sich in fünf Sätzen gegen Bettina Lechtenbörger durch.“
‚In einer verzwickten Situation steckte der Oldenburger TB am Tischtennis-Wochenende: Die Reserve hatte in der Regionalliga ebenso zwei Auswärtsspiele wie die „Erste“ in der 3. Bundesliga. Und da hier Valentin Nad Nemedi fehlte, wurde Ersatz gebraucht. „Priorität hatte der Abstiegskampf der Zweiten“, erklärte Heye Koepke aus dem Drittliga-Team, das mit Johannes Schnabel, der Nummer sieben der potenziellen Ersatzspieler, beim SC Buschhausen (4:6) wie bei Union Velbert II (3:6) und so Platz zwei verlor. „Aber wichtig war, dass die Zweite gepunktet hat“, fand Koepke. (...)
Die OTBer können zumindest nicht mehr direkt absteigen und benötigen für den sicheren Klassenerhalt noch einen Zähler beim Saisonfinale am 20. April (Samstag, 15 Uhr, Haarenesch-Halle) gegen das abgeschlagene Schlusslicht Füchse Berlin II (3:29/10.). „Das wird kein Selbstläufer, Berlin hat zuletzt zweimal gepunktet“, mahnte Kohne.
In der 3. Liga sind Abstiegs- und Meisterfrage jetzt endgültig beantwortet, der OTB (23:9) ist hinter TTC Lampertheim (28:2) und Velbert II (23:7) Dritter. (...) ‘
‚Die OTB-Frauen (jetzt 22:12 Punkte) haben dem SSV Neuhaus (21:13) durch ein 6:4 im direkten Duell am vorletzten Oberliga-Spieltag Platz drei abgeknöpft. „Damit hätte ich nicht gerechnet“, sagte Karina Pankunin, die beim 1:9 im Hinspiel gegen den Rivalen aus Wolfsburg gefehlt hatte. (...) Die Oldenburgerinnen können beim Saisonfinale am 21. April (Sonntag, 13 Uhr, Haarenesch-Halle) gegen das schon als Absteiger feststehende Team von Werder Bremen (7:27) Rang drei zementieren. ‘
‚Mit einem 6:3 über den TTC Düppel hat der Oldenburger TB den zweiten Platz in der 3. Bundesliga verteidigt. Zweiter gegen den Achten, was beim Blick auf die Tabelle wie eine klare Sache aussah, war an den Tischen ziemlich umkämpft. „Düppel ist aber als Achter auch unterbewertet, die sind deutlich besser“, fand Mathis Kohne.
(...) Nad Nemedi in fünf Sätzen gegen Wittkowski und Kohne in vier gegen Zelegowski, gegen den er im Hinspiel noch 0:3 verloren hatte, machten dann den Sieg des Turnerbundes perfekt. „Eine starke Mannschaftsleistung“ freute Kohne sich.‘
„Nach der erneuten Vizemeisterschaft 1997 wurde die Mannschaft zurückgezogen und mittlerweile ist die TSG Dülmen ein Verein, wie zahlreiche andere, bei denen kein eigener Damenspielbetrieb mehr stattfindet. Ende der 1990er versuchte der ehemaliger Macher von Super Donic Berlin, Thomas Friese, noch die erste Herrenmannschaft der TSG in höhere Gefilde zu führen. Der spätere Nationalspieler Christian Süß war beispielsweise im Team. Nach der Saison 1999/2000 wurde das Herren-Team aus der 2. Bundesliga zurückgezogen.“
‚„Das hat richtig Bock gemacht vor so einer Kulisse“, fand Justus Lechtenbörger, der für Koepke in der „Ersten“ spielte. Aktuell wäre Mathis Kohne wohl der stärkere Ersatz, doch der wurde in der „Zweiten“ gebraucht. Lampertheim hatte erst einen Punkt abgegeben, der OTB vier am Saison-Beginn, als Philipp Floritz gefehlt hatte.
Als „größtes und wichtigstes Spiel der Vereinsgeschichte“ hatten die aufstiegswilligen Gastgeber die Partie beworben. Den etwa 200 Fans hätte Lechtenbörger fast die Feierstimmung vermiest. Im letzten Einzel führte er gegen Miguel Nunez im fünften Satz 4:0, doch der klar favorisierte Spanier holte durch ein 11:6 doch den Punkt zum 5:5. (...)
Das tat auch der OTB II. „Das war ganz wichtig, auch für das Spielverhältnis“, erklärte Mathis Kohne nach dem 8:2 (...) „Noch haben wir nichts erreicht, wir sind ja immer noch nur Achter. Aber wir haben weiter die Chance auf den Klassenerhalt“, stellte Kohne erleichtert fest.‘
‚Bei den Butjentern steckt weiterhin der Wurm drin. Beim Siebten reichte es lediglich zu einem Remis. In der Hinrunde gewann Waddens noch mit 9:4 gegen allerdings damals ersatzgeschwächte Oldenburger. In den dreieinhalb Stunden Spielzeit ging es fünfmal über die Distanz von fünf Sätzen. Michael Burhop/Christoph Szelinski gewannen zunächst nach 0:2-Satzrückstand. Und auch im Schlussdoppel setzte sich das Duo durch und rettete dadurch das Unentschieden. „Wir konnten den Abwärtstrend nur bedingt stoppen. Meiner Meinung nach war da mehr drin“, sagte TTC-Kapitän Christoph Szelinski.‘
„Revanche geglückt: Nach Platz zwei in 2023 hat sich Malte Plache vom Oldenburger TB bei den diesjährigen Tischtennis-Landesmeisterschaften der Senioren in Sittensen (Landkreis Rotenburg) den Männer-40-Titel gesichert. Im Mixed wurde er mit Sandra Gornig (Altenligen) wie im Vorjahr Zweiter.
(...) Es war eine stark einzuschätzende Leistung. Immerhin ist sein Gegner in der Landesliga ungeschlagen und war mit 2056 gegenüber 1892 TTR-Punkten klar favorisiert.“
‚Krimi gewonnen, Überraschung verpasst: In ganz unterschiedlichen Gefühlswelten waren die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB am Wochenende unterwegs. In der Oberliga gab’s ein 6:4 gegen den TSV Watenbüttel II, in der Landesliga ein bitteres 5:8 beim TuS Sande.
„Jeder Sieg ist für uns ein Erfolg“ stellte Nathalie Jokisch nach dem Krimi mit der ersten OTB-Mannschaft (20:12 Punkte/4. Platz) gegen den Abstiegskandidaten aus Braunschweig (12:20/8.) zufrieden fest.‘
‚Während die erste Mannschaft in der 3. Bundesliga und die „Dritte“ in der Landesliga ihre Aufgaben im Kampf um Spitzenplatz und Aufstieg erledigten, hat der Oldenburger TB II in einem dem Ergebnis nach eher von Spaß befreiten Duell in der Tischtennis-Regionalliga das mitgenommen, was ging: eine nette Erfahrung.
„Macht Spaß, mal gegen solche Leute zu spielen“, fand Nico Schulz nach der 1:8-Heimniederlage gegen den TuS Celle (32:0 Punkte/1. Platz) (...)
In der 3. Bundesliga machte der OTB (20:4/3.) ohne Heye Koepke, der wegen Rückenproblemen wieder nur von außen unterstützen konnte, ebenfalls in eigener Halle kurzen Prozess mit dem TSV Schwarzenbek (16:16/5.).
In der Landesliga eroberte der OTB III (26:6/2.) den Aufstiegsrelegationsrang.‘
„Ohne Spitzenspieler André Meyer, der seine Spiele kampflos abgab, bot der Abstiegskandidat HTV dem favorisierten Tabellenzweiten OTB dennoch die Stirn. Hätte Julian Rüdebusch beim Gesamtstand von 6:8 gegen Daniel Trendelbernd im fünften Satz etwas mehr Glück gehabt und nicht mit 8:11 verloren, wäre es ins Schlussdoppel gegangen.“
„Anton Anton (ESV Lüneburg, Bezirk Lüneburg) kratzte an der Seite von Jennifer Kaufmann (MTV Vollbüttel, Bezirk Braunschweig) öfter Bälle vom Hallenboden weg, die ihm Malte Plache und Sandra Gornig aus dem Bezirk Weser-Ems servierten. (...) Im Einzel gingen der Vorjahressieger [Anton Anton] diesmal leer aus. Bei der Wiederauflage des Endspiels von 2023 gegen Malte Plache hatte der spielstarke Oldenburger diesmal die stärkeren Nerven. Seine 5:1-Führung bei Seitenwechsel im fünften gab er nicht mehr her. “
‚SG Westerstede/Ekern II - Oldenburger TB IV 4:9. „Das waren ganz bittere Niederlagen, wodurch die Chancen auf den Klassenerhalt verschwindend gering geworden sind“, resümierte ein niedergeschlagener Moritz Wessels nach dem Doppelspieltag. Auch im Heimspiel gegen den OTB verpassten die Gastgeber den Start. 0:5 hieß es bereits, als Hendrik Schmidt den ersten Zähler markierte. Zwar konnten Wessels, Peiter und Klockgether noch punkten, den Fünf-Punkte-Rückstand aber nicht mehr entscheidend verringern. „Es waren verdiente Niederlagen, obwohl wir durchaus unsere Chancen hatten. Wir werden es noch einmal versuchen und wollen aus den letzten beiden Spielen noch die ein oder anderen positiven Ergebnisse mitnehmen“, sagte Wessels.‘
‚Oldenburger TB V - Elsflether TB II 7:9. Jochen Kohne besiegte Khai Lu in einem aufregenden Spiel über fünf Sätze, in dem er sogar Matchbälle abwehren musste. Katja Schneider überzeugte ebenfalls. Ihr Match gegen Khai Lu war laut ETB-Kapitän Moritz Milles der Höhepunkt des Abends. Sie habe sich in wahnsinnigen Ballwechseln, mit temporeichen Angriffsbällen und großartigen taktischen Kombinationen in einen Rausch gespielt und Lu kaum eine Chance gelassen, seine Stärken auszuspielen. Im unteren Paarkreuz blieb Helmut Wellmann ohne Niederlage. Das spielstarke Doppel Moritz Milles/Hartmut Behrje (12:3 Bilanz) holten den Matchsieg. Milles: „Die Doppelstärke und die ausgeglichene Mannschaft waren die Garanten für den Sieg.“ ‘
‚Ganz eng bleibt der Kampf um den Klassenerhalt in der Tischtennis-Regionalliga der Männer. Mit einem 8:2 gegen den TSV Lunestedt (12:16 Punkte/7. Platz) hat sich der Oldenburger TB II (11:15/8.) auf den Relegationsplatz vorgeschoben. Deutlich entspannter ist die Lage für die Oberliga-Frauen des OTB (18:12/4.). Mit einem 10:0 gegen Fleestedt (2:28/10.) und einem 9:1 gegen Hildesheim (15:13/5.) dürften auch letzte Restzweifel am direkten Drinbleiben beseitigt sein.
„Nach drei Niederlagen in der Rückrunde war das ganz wichtig, aber noch haben wir nichts gewonnen“, meinte Mathis Kohne nach dem Erfolg gegen Lunestedt. Der OTB liegt zwar nur noch zwei Pluspunkte hinter Platz vier, aber auch nur einen vor Abstiegsrang neun. Um keinen weiteren Boden zu verlieren, wurde erstmals in dieser Saison Andy Römhild eingesetzt.‘
„In der Landesliga wahrte derweil der Oldenburger TB III (22:6/3.) durch ein 9:3 beim auf Relegationsrang zwei liegenden SV Wissingen (wie Spitzenreiter SV Bawinkel 24:4 Zähler) die Aufstiegschance“.
„Kurz und schmerzlos hat der Oldenburger TB (jetzt 18:4 Punkte/2. Platz) in der 3. Tischtennis-Bundesliga seinen neunten Sieg in Serie eingefahren und ist damit jetzt erster Verfolger des TTC Lampertheim (25:1/1.). 6:0 Spiele, 18:0 Sätze und 200:113 Bälle – gegen den TTC Altena (10:14/6.) gab es einen Klassenunterschied.
(...) so dass Oscar Birriel Rivera und Bennet Robben auf Ersatzspieler aus der Landesliga trafen. Robben war für den immer noch an Rücken-Problemen laborierenden Heye Koepke ins Team gerückt und feierte sein Drittliga-Debüt.“
‚Auf einen direkten Abstiegsplatz ist der Oldenburger TB II (jetzt 9:15 Punkte/9. Rang) in der Tischtennis-Regionalliga durch eine ärgerliche 4:6-Niederlage bei Spitzenteam SV Salzgitter (18:6/2.) gerutscht. Dafür gab es für die „Dritte“ in der Landesliga neben eigenen 9:2-Siegen gegen BW Bümmerstede und OSC Damme auch Schützenhilfe, so dass hier Aufstiegsrelegationsrang zwei wieder aus eigener Kraft in Reichweite ist. (...)
Unten allerdings blieben Schulz und Schnabel sieglos gegen Nils Schulze und Felix Wilke. „Das kann passieren. Ärgerlich ist aber, dass wir jetzt alle drei Rückrunden-Spiele knapp verloren haben. Wir haben noch genügend Gelegenheiten zu punkten, müssen damit aber bald mal anfangen“, meinte Kohne. (...)
Auch gegen Schlusslicht Damme (0:26/10.) gab die „Dritte“ vom Turnerbund nur zwei Spiele ab. Durch das 9:4 von Tabellenführer Wissingen (20:2/1.) gegen den SV Bawinkel (20:4/2.) ist für die Oldenburger zumindest Platz zwei und damit die Relegation zur Verbandsliga wieder in direkter Reichweite.‘
‚Zeitgleich haben die Frauen vom Oldenburger TB klare Heimpleiten kassiert. In der Oberliga gab’s ein 2:8 gegen Marklohe um Ex-Weltklasse-Spielerin Shiho Ono, in der Landesliga ein 1:8 gegen Bawinkel. (...)
„Verschmerzbar“ sei die Niederlage gegen Marklohe, fand Karina Pankunin, die gegen die ehemalige Weltklasse-Spielerin Shiho Ono und die formstarke Nele Puls ihre zweite und dritte Saison-Niederlage kassiert hatte. „Die waren einfach zu stark“, fand die Nummer eins der Oldenburgerinnen. Beide Zähler für den Turnerbund holte Maike Westerburg im unteren Paarkreuz.‘
‚Beim 0:10 gegen das Spitzenteam Oldenburger TB holten die Oldenbroker allerdings nur sechs Sätze.
Oldenbroks Kapitän Heinz Block war dennoch zufrieden. „Gegen Emden wäre mit ein bisschen mehr Glück auch ein Sieg möglich gewesen“, sagte er. „Gegen Oldenburg waren wir ohne Chance.“‘
„Genau andersherum als bei den Männern in 3. Bundesliga und Regionalliga lief es am Wochenende bei den Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB: Die erste Mannschaft (12:10 Punkte/6. Rang) verlor in der Oberliga 4:6 beim SV Wissingen (10:12/7.), dafür holte die Reserve (10:16/6.) durch ein 8:6 gegen den TSV Venne (7:13/9.) wichtige Zähler gegen den Landesliga-Abstieg.“
‚Mit einem 6:2 beim Tabellenvorletzten Füchse Berlin (4:20 Punkte/9. Platz) ist der Oldenburger TB (16:4/4.) in die Rückrunde der 3. Tischtennis-Bundesliga gestartet. In der Regionalliga gab’s dagegen für die um den Klassenerhalt kämpfende zweite Mannschaft (9:13/8.) ein bitteres 4:6 gegen den SV Siek (10:16/7.).
Das Drittliga-Team war in Berlin ohne Oscar Birriel Rivera und den angeschlagenen Heye Koepke angetreten. Dafür spielten Mathis Kohne und erstmals in dieser Saison der in der Hauptstadt wohnende Andy Römhild. Letzterer war etwas angeschlagen, überraschte mit Kohne aber im Doppel mit einem Sieg gegen Sebastian Borchardt und Ali-Serdar Gözübüyük zur 2:0-Führung, die den Grundstein für den Sieg legte.
„Ein guter Team-Erfolg“, freute sich Kohne, auch wenn er selbst im Einzel punktlos geblieben war. Dafür hatte er am Vortag in der Regionalliga gegen Siek doppelt gepunktet, unter anderem gegen den Ex-Oldenburger Wang Yansheng. ‘
„Justus Lechtenbörger (...) heißt der neue Landesmeister der Jungen 19. Er setzte sich im Finale gegen Bastian Meyer (TTC Haßbergen) durch. Bis ins Finale hatte Bastian keinen Satzverlust verzeichnet, musste sich dann allerdings mit 6:11, 7:11 und 5:11 geschlagen geben.
Auch im Doppel stand Justus Lechtenbörger (...) am Ende ganz oben auf dem Treppchen an der Seite von Janto Rohlfs (MTV Jever). Erst in der Verlängerung des fünften Satzes entschieden sie das Finale gegen Maris Miete (SC Barienrode) und Bastian Meyer (TTC Haßbergen) für sich (11:7, 7:11, 11:9, 10:12, 12:14).“
„Justus Lechtenbörger (...) war der überragende Teilnehmer bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften der Jugend in Hannover. In der Altersklasse 19 stand er gleich zweimal ganz oben auf dem Podest – sowohl im Einzel als auch im Doppel. Durch den Einzeltriumph hat das Toptalent auch das Ticket für die Deutschen Meisterschaften in der Tasche.“
‚Gemischte Stimmung beim Oldenburger TB: Die zweite Männermannschaft trauerte in der Regionalliga beim 3:7 gegen Bargteheide ihren Chancen hinterher, dafür freuten sich die Oberliga-Frauen über ein 5:5 beim Tabellenführer Braunschweig.
Drei Einzel verlor die Auswahl des OTB II trotz 2:0-Satzführung, zwei davon in der Verlängerung des fünften Satzes. „Es war noch unglücklicher als es nur die Ergebnisse aussagen“, fand Johannes Schnabel. (...)
Besser lief es bei den Frauen. Tabellenführer RSV Braunschweig II hatte sein Team im Winter deutlich verändert. „So lagen die uns besser. Beim Ersten zu punkten – damit sind wir sehr zufrieden“, fand Karina Pankunin, die beide Einzel und das Doppel mit Nathalie Jokisch gewann. (...)
Unterschiedlich lief es auch bei der zweiten Frauen-Mannschaft: Der Landesligist rotierte personell und so gab es nach einem 3:8 beim Hinrunden-Letzten Wissingen ein starkes 7:7-Remis gegen den Vierten Süderneuland.‘
„Den Sprung aufs Treppchen haben gleich zwei Tischtennis-Asse vom Oldenburger TB bei den Landesmeisterschaften in Braunschweig geschafft. Während Nathalie Jokisch aus dem Oberliga-Team des OTB im Frauen-Wettbewerb auf dem dritten Rang landete, sicherte sich Bastian Meyer aus der Regionalliga-Mannschaft des Turnerbunds bei den Männern in einem Youngster-Duell den Titel.
Im Endspiel traf Meyer (Jahrgang 2007) auf den noch zwei Jahre jüngeren Maris Miethe (Bledeln, Oberliga) und drehte einen 1:2-Rückstand in einen Sieg (...) im Achtelfinale auf Teamkollege Mathis Kohne getroffen. Im Duell mit dem topgesetzten Oldenburger, der den Anmelde-Termin verpasst hatte und darum beim Qualifikationsturnier am Vortag schon Kräfte gelassen hatte, triumphierte Meyer im fünften Satz 11:9.
Auch für die weiteren OTBer war das Achtelfinale Endstation. Nico Schulz schied in fünf Sätzen gegen Lukas Brinkop (Celle, Verbandsliga) aus, Justus Lechtenbörger verlor 1:3 gegen Miethe (...)
Jokisch spielte ein starkes Turnier. Sie gewann zunächst souverän ihre Vorrunden-Gruppe und schaltete dabei auch Denise Kleinert (Watenbüttel, Regionalliga) aus, gegen die sie 2023 noch im Viertelfinale ausgeschieden war. Auch die nächsten Runden gegen Birte Grensemann (Kirchwalsede, Landesliga) und Saskia Kameier (Wissingen, Oberliga) meisterte die 29-jährige OTB-Spielerin sicher. Erst im Halbfinale war Jugend-Nationalspielerin Lena Gottschlich von Zweitligist MTV Tostedt beim 9:11, 11:13, 7:11 eine Nummer zu groß.“
„(...) Das Achtelfinale war von zwei Überraschungen gekennzeichnet, an denen Mathis Kohne, Vizemeister des Vorjahres und an Position 1-2 gesetzt, und Justus Lechtenbörger, gesetzt an Position 3-4, beteiligt waren und das vorzeitige Aus hinnehmen mussten. Einen 0:1- und 1:2-Satzrückstand hatte Mathis stets wettgemacht, dann aber verlor er im Entscheidungssatz. Justus scheiterte in vier Sätzen gegen Maris Miethe. (...)
Bastian Meyer nutzte die Gunst der Stunde. Nach seinem Auftaktsieg gegen Mathis Kohne behauptete er sich im Viertelfinale in einer reinen „Jugendbegegnung“ gegen Cezar Cozmolici /HA, SV Arminia Hannover) in drei Sätzen und ließ auch Batuhan Gurses in vier Sätzen keine Chance um den Einzug in das Endspiel. Eine spannende Begegnung erlebten die Zuschauer, ehe nach fünf Sätzen die Entscheidung gefallen war. Bastian Meyer (16) und Maris Miethe (14) waren in der 71-jährigen Geschichte der Landesmeisterschaften die mit Abstand jüngsten Spieler, die um den Titel kämpften. Nach einem 0:1- und 1:2-Satzrückstand war Bastian Meyer stets zurückgekommenen und krönte sich mit dem Gewinn des Entscheidungssatz zum Nachfolger von Patrick Decker als Landesmeister 2024. (...)
Natalie Jokisch, im Vorjahr im Viertelfinale gescheitert, behauptete sich in vier Sätzen gegen Saskia Kameier (WE, SV 28 Wissingen), die zuvor im Achtelfinale Chiara Steenbuck (HA, MTV Engelbostel-Schulenburg) in fünf Sätzen bezwungen hatte. (...)
Die Überraschung war nach dem ersten Halbfinalspiel perfekt: Die zwei Jahre jüngere Laura Milos konnte sich in vier Sätzen gegen Maja Kloke (16 Jahre) durchsetzen und in das Endspiel einziehen. Das gelang auch Lena Gottschlich, die sich in drei Sätzen gegen Natalie Jokisch behauptete. Mit Gottschlich gegen Milos bestritten zwei NK 1-DTTB-Bundeskaderangehörige das Endspiel einer Landesmeisterschaft, das noch nie von zwei so jungen Spielerinnen bestritten wurde. “
‚Zu einer „Oldenburger Stadtmeisterschaft“ entwickelte sich die offene Herren-Konkurrenz. Im Einzelfinale standen sich mit Mathis Kohne und Justus Lechtenbörger zwei OTB-Akteure gegenüber. Lechtenbörger, der in der Jugend mit Rückrundenbeginn für den Hundsmühler TV spielberechtigt ist, zog in diesem Duell den Kürzeren. Den geteilten dritten Rang holten die Verbandsligaspieler Joshua Martin (TV Hude II) und Mathis Albers (Hundsmühler TV). Im Doppel setzten sich Bennet Robben/Mathis Kohne in einem reinen OTB-Endspiel gegen Nico Schulz/Justus Lechtenbörger durch. Platz drei belegten Malte Plache/Joshua Martin (OTB/HTV).‘
„Dominiert hat der Oldenburger TB die offene Männerklasse beim 37. Internationalen Tischtennis-Turnier des Hundsmühler TV. Mathis Kohne aus dem Regionalliga-Team wurde seiner Favoritenrolle gerecht, gewann im Finale 3:1 gegen Mannschaftskollege Justus Lechtenbörger und gab im gesamten Turnier nur zwei Sätze ab.
Etwas überraschend waren die an Position drei und vier gesetzten Bennet Robben und Nico Schulz schon im Achtelfinale an Rivalen aus der Verbandsliga gescheitert. Schulz unterlag Mathis Albers (Hundsmühler TV), Robben verlor gegen Joshua Martin (TV Hude). Dafür waren die vier Oldenburger im Doppel-Finale unter sich: Robben/Kohne siegten hier gegen Schulz/Lechtenbörger.“
„Das für den vergangenen Sonntag geplante Spiel des Oldenburger TB (14:4 Punkte/2. Platz) in der 3. Tischtennis-Bundesliga gegen den TTC Düppel (7:11/7.) wurde auf den 24. März verlegt.“
„Hinter Philipp Floritz ist Valentin Nad Nemedi jetzt die Nummer zwei. Da er mittlerweile 95 TTR-Punkte mehr hat, muss er mit Heye Koepke tauschen. An Position vier spielt nun fest Oscar Birriel Rivera. Der 18-Jährige hat zwar deutlich weniger Punkte als die im Regionalliga-Team gemeldeten Andy Römhild und Mathis Kohne, aber für Jugendspieler gilt eine größere Toleranz bei der Aufstellung.“
„Auf Lampertheim folgen in der Tabelle auf dem zweiten Platz der Oldenburger TB und auf dem dritten Platz die zweite Garde des TTC indeland Jülich.“
„Neuer Tischtennis-Landesmeister der Jungen 11 ist Jan Eilers vom Oldenburger TB geworden. Nach seinem souveränen Durchmarsch bei den Bezirksmeisterschaften gewann das Talent vom Turnerbund nun auch auf Landesebene in Helmstedt fast alle Kräftemessen sehr deutlich.“
‚Nicht ideal für die Oldenburger Teams liefen die letzten Hinrunden-Spiele der Tischtennis-Landesliga. (...) Der OTB III (14:4/3.) besiegte zwar den Osnabrücker SC (10:8/5.) 9:1, doch durch ein 5:9 gegen Bawinkel (16:2/2.) erfuhren die Aufstiegsambitionen einen Dämpfer.
Fetzner machte vor allem fehlende Spielpraxis als Grund für sein 1:3 aus: „Dadurch wechseln sich gute und schlechte Phasen zu sehr ab.“
In der Rückrunde hat der OTB mit seinen personellen Optionen aber noch alle Möglichkeiten, Bawinkel und Wissingen (beide 16:2) zu verdrängen.‘
„Mit einem 6:4-Heimsieg im direkten Duell sind die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB (jetzt 11:7 Zähler/4. Rang) im letzten Spiel der Weihnachtspause in der Oberliga am TTV Seelze (10:8/5.) vorbeigezogen. Verlass war im Team des Aufsteigers wieder einmal auf das obere Paarkreuz. (...)
Auch der OTB II (7:11/7.) kann zufrieden Weihnachten feiern. Der Landesliga-Aufsteiger verlor zwar bei Primus Bawinkel (18:0/1.) klar mit 1:8, geht aber auf einem Nichtabstiegsplatz ins neue Jahr.“
‚Bei Oberliga-Primus SC Marklohe (16:2 Punkte/1. Platz) hingen die Trauben dann doch ein wenig hoch für die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB (9:7/5.). „Das war klar, dass da wohl nicht zu holen ist“, erklärte Spitzenkraft Karina Pankunin nach dem 3:7 im Kreis Nienburg. (...)
Das zweite Frauenteam (7:9/5.) sorgte in der Landesliga für einen weiteren Paukenschlag: 8:5 gewann sie beim Süderneulander SV (10:6/4.), der bis dahin erst zwei Spiele verloren hatte.‘
„Mit einem souveränen 6:1 beim TSV Schwarzenbek hat der Oldenburger TB die Hinrunde in der 3. Tischtennis-Bundesliga beendet. Nach dem siebten Sieg in Serie geht der Turnerbund mit 14:4 Zählern als Zweiter hinter dem TTC Lampertheim (16:0) und vor Union Velbert II (10:6) und TTC Jülich II (9:5) in die Winterpause bis Mitte Januar. (...)
Am Nebentisch mühte sich Floritz gegen den Ex-Jeveraner Adrian Dugiel. Dieser führte 2:0, doch der OTBer erkämpfte sich einen fünften Satz, in dem es wieder kurios wurde. Wie vor einer Woche kam die Zeitspiel-Regel zum Einsatz. Anders als in Düppel, wo das Duell der Angriffsspieler Floritz und Deniz Aydin wegen „Trödelei“ beschleunigt werden musste, ging es in der Partie gegen Abwehrspieler Dugiel wegen langer Ballwechsel beim Stand von 8:8 in den Spezialmodus, in dem Floritz dreimal in Folge punktete. (...)“
Der prominenteste Name, der auf der Liste erscheint, ist der von Justus Lechtenbörger (2087 TTR-Punkte). Sein Wechsel hat allerdings wenig Auswirkungen auf den Spielbetrieb beim MTV Jever. Für die Marienstädter war der langjährige Leistungsträger nur im Jugendbereich noch gemeldet, hatte aber in der Niedersachsenliga in dieser Saison keinen Einsatz. Nun wechselt Lechtenbörger zum Hundsmühler TV, der hier um die Meisterschaft mitspielt.
„Medaille um den Hals, Ticket in der Tasche: Johannes Schnabel vom Oldenburger TB hat bei den Tischtennis-Bezirksmeisterschaften in Langförden den dritten Platz erreicht und sich damit für die Landesmeisterschaften qualifiziert. Der Titeltraum des Regionalliga-Spielers endete erst im Halbfinale. (...) An der Seite von Ex-Vereinskamerad Thuong Nguyen (TuS Lutten) wurde er zudem Dritter im Doppel. Hier sicherte sich OTB-Kollege Malte Plache (OTB) mit Christopher Imig (TV Hude) Silber. Im Einzel wurde er Fünfter. (...) Bei den Frauen schaffte Shoshana Herrmann (ebenfalls vom Turnerbund) als Fünfte das beste Oldenburger Ergebnis.“
„Neuer Bezirksmeister der Jungen 19 ist Tischtennis-Spieler Justus Lechtenbörger vom Oldenburger TB. Für eine Vorab-Nominierung für die Landesmeisterschaften hatten dem 18-Jährigen wegen seines Auslandsjahres in Mexiko die Ergebnisse gefehlt, doch mit dem Triumph in Barßel schaffte er nun die Qualifikation. (...)
(...) Im Doppel sicherte sich Lechtenbörger mit Janto Rohlfs (MTV Jever) ebenfalls den Titel.“
‚Zweimal sind die Tischtennis-Teams des Oldenburger TB gegen die Füchse Berlin erfolgreich aufgetreten. In der 3. Bundesliga gab es einen 6:1-Heimsieg gegen die erste Mannschaft der Füchse, im Treffen der beiden Regionalliga-Teams gewann der OTB II mit 8:2 in Berlin.(...)
Gleich zwei Berliner waren in beiden Partien dabei, da in der 3. Liga nur ein Stammspieler zur Verfügung stand. Auch das Regionalliga-Team trat nicht in Bestbesetzung an. „So ist das eher keine Drittliga-Mannschaft, dafür hat sich Berlin aber gut verkauft“, fand OTB-Spitzenspieler Philipp Floritz. (...)
(...) Mit dem Sieg hat der Aufsteiger OTB II die Hinrunde mit ausgeglichenem Punktekonto abgeschlossen und schon einen Vorsprung auf die Abstiegsplätze.‘
„Die Butjenter bogen in ihrer Stammformation früh auf die Siegerstraße ein. Die Oldenburger spielten mit vier Aktiven, die in der 3. Kreisklasse gelistet sind. Sie lagen nach den Doppeln schon mit 0:3 hinten. Der Waddenser Michael Burhop gewann ein Fünfsatzspiel nach einem 1:2-Satzrückstand. Sascha Lehmann lag schon mit 2:0 Sätzen vorne. Doch dann riss der Faden. Er verlor in fünf Sätzen. Aber das war nur ein kleiner Schönheitsfehler. Der gesundheitlich angeschlagene Mannschaftsführer Christoph Szelinski freute sich über eine geschlossene Mannschaftsleistung.“
‚„Alle haben gut gekämpft, eine starke Teamleistung“, bilanzierte Karina Pankunin, die die beiden Noppenspielerinnen von Werder, Jessica Boy (war schon bei TuRa Oldenburg) und die junge Lara Hullmann aus Ekern, sicher bezwang. Nathalie Jokisch setzte sich gegen Boy durch, unterlag Hullmann aber nach 2:0-Führung. Unten hatten Anastasia Peris und die für Ina Mut ins Team gerückte Hofmann keine Chance gegen Sarah-Christin Behrens, gewannen aber gegen die junge Kateryna Yaroshenko. Letztere spielte aber viel besser, als es ihr eher niedriger TTR-Wert vermuten ließe, und musste Hofmann im finalen Krimi erst nach fünf engen Sätzen gratulieren.
Nachdem in Hildesheim Pankunin und Jokisch im Doppel sowie im Einzel Pankunin und Peris jeweils zweifach gepunktet hatten, kämpfte sich Hofmann gegen Denise Burgdorf nach einem 0:2 noch in Satz fünf, verlor diesen dann aber zum – bei 23:16 Sätzen eher unglücklichen – 5:5. (...)‘
„Überraschen ließen sich die Sanderinnen beim 2:8 vom Oldenburger TB II. Während die Gastgeber erstmals auf Bettina Lechtenbörger setzen konnten, spielte beim TuS dieses Mal Meike Memmen mit. Gewinnen konnten aber nur Vanessa Black und Melina Gautzsch.“
‚Bitterkeit und Heiterkeit, Unzufriedenheit und Frohmut, Niederlage und Sieg: An der Hamburger Stadtgrenze haben die Tischtennis-Spieler des Oldenburger TB II am Wochenende in der Regionalliga sportliche Grenzerfahrungen gemacht. „Unnötig deutlich“ war laut Mathis Kohne das 1:9 beim SC Poppenbüttel – das 7:3 beim SV Siek dafür aber „super und sehr wichtig“, meinte die Spitzenkraft des OTB-Teams, das zu sechst zum Doppelspieltag jenseits der Elbe gefahren war – auch da Justus Lechtenbörger am Sonntag bei der Jungen-Bezirksmeisterschaft spielen musste.‘<
„Wen sie da vor sich hatten, wussten vor Wochenfrist offenbar einige Spieler des Oldenburger TB nicht, als sie in der Sauerlandhalle gegen den 78-jährigen Wilfried Lieck antreten mussten. „OTB-Asse besiegen unerkannten Ex-Nationalspieler“ titelte jedenfalls tags darauf die Nordwest Zeitung nach dem 6:4-Sieg der Niedersachsen beim stark ersatzgeschwächten TTC Altena, garnierte den Artikel mit einem Foto von Lieck in jungen Jahren im Trikot der Nationalmannschaft.“
‚Trotz jeweils einem Ex-Nationalspieler als Gegner hat der Oldenburger TB in der 3. Bundesliga endgültig in die Spur gefunden. Durch Erfolge gegen die Nordrhein-Westfalen-Rivalen Union Velbert II (6:4 Punkte/4. Platz) und TTC Altena (6:8/6.) gelangen dem Turnerbund (8:4/2.) die Siege Nummer drei und vier in Folge.
„Wichtig, um gar nicht erst Unruhe aufkommen zu lassen“, fand Heye Koepke, der beim 6:2 im Heimspiel gegen Velbert II stark spielte. Nach einer 2:0-Führung im Doppel und einem 3:0 von Philipp Floritz gegen Lars Hielscher verpasste er aber noch knapp eine Überraschung gegen den langjährigen Erstligaspieler Constantin Cioti (2:3). „Ein paar kleine Fehler zu viel, das bestraft ein so erfahrener Spieler“, sagte Koepke. (...)
In Altena stand dem OTB wieder ein großer Name des deutschen Tischtennis gegenüber. Für Yoan Velichkov (internationales Turnier) und Tobias Slanina (Verletzung) spielten Oladapo Kolawole und der fünfmalige Deutsche Meister Wilfried Lieck. Letzterer ist mittlerweile 78 Jahre alt, steht aber in der Landesliga bei einer 9:3-Bilanz und hat mit 65 noch in der 2. Bundesliga gespielt. (...)‘
„Im oberen Paarkreuz sahen die Gäste [von HTV] überhaupt keinen Stich und gaben dort alle vier Einzel ab. Nico Schulz und André Stang erwiesen sich für André Meyer und Philipp Plewa als zu stark. Hinzu kamen zwei Doppelpleiten sowie die Nachteile im unteren Paarkreuz. Immerhin spielten Felix Hellhoff und Sebastian Lippert in der Mitte wie aus einem Guss und blieben ohne Niederlage. Zudem punkteten das Doppel Hellhoff/Lippert sowie Alexander Wreden.“
„Die Heimspiele des TTC Altena gegen den Oldenburger Turnerbund verlaufen nie nach einem normalen Drehbuch. In der vergangenen Saison waren die Gäste aus Niedersachsen nach dem Disput zwischen Philipp Floritz und dem Schiedsrichter einfach abgereist und hatten das Spiel 0:6 abgegeben. Diesmal nun sorgte Floritz wieder für eine ungewöhnliche Entwicklung und damit für einen unverhofft spannenden Partieverlauf.
Nach dem 1:1-Zwischenstand nach den Doppeln entschied die Spitzenkraft der Oldenburger, selbst nicht in den Einzeln anzutreten. Wohl auch deshalb, weil sich die Gäste angesichts der Ausfälle von Yoan Velichkov (Turniereinsatz), Tobias Slanina (verletzt) und Marko Panic (krank) beim TTC Altena recht sicher waren, die Partie leicht einfahren zu können. Die Burgstädter boten mit dem 78-jährigen Wilfried Lieck und Oladapo Kolawole gleich zwei Akteure aus dem Landesliga-Team auf. Das verhieß vier Punkte für den Gast am unteren Paarkreuz. So kam es dort auch auch. Kolawole und Lieck spielten zwar erstaunlich gut mit, einen Satzgewinn verbuchten sie aber nicht. (...)
Der TTC führte 4:3, ein Sieg Yordanovs gegen Nad Nemedi hätte einen Punkt gesichert, doch im Duell der beiden schnellen Linkshänder zog der Altenaer Bulgare wie schon in der Vorsaison in Oldenburg den kürzeren, verlor in vier Sätzen. Und so kam es trotz eines extrem engen Matches von Kolawole gegen Birriel Rivera, wie es zu erwarten gewesen war. Oldenburg holte unten beide Zähler und sicherte sich so doch noch den knappen 6:4-Auswärtssieg.“
„Zu Gast ist der Tabellennachbar Oldenburger TB, dessen letztes Gastspiel im Sauerland im März dieses Jahres unrühmlich endete. Seinerzeit verließen die Niedersachsen aus Protest gegen die Entscheidungen von Zählschiedsrichter Ingo Goßmann (Siegen), der insbesondere das Service von OTB-Spitzenmann Philipp Floritz moniert hatte, die Halle. Sie nahmen so die 0:6-Niederlage am „grünen Tisch“ und eine saftige Ordnungsstrafe in Kauf. Ein Vorgehen, das Schlagzeilen machte. Die anschließende Prüfung der Vorfälle durch den Deutschen Tischtennis-Bund erteilte dem Referee Absolution – ein Fehlverhalten Goßmanns, der seit Jahren mit Argusaugen vor allem auf die Korrektheit der Aufschläge achtet, konnte nicht festgestellt werden. (...)
Für ihn wird der Nigerianer Oladapo Kolawole aus dem TTC-Landesligateam einspringen gegen ein starkes Oldenburger Team, das nach einem 0:4-Fehlstart mit Niederlagen in Jülich und gegen Primus Lampertheim – beide Male fehlte allerdings auch Floritz – nun den Punktestand ausgeglichen hat. Mit ihrer Nummer eins besiegten die Niedersachsen erst Borsum (6:1) und dann Buschhausen (6:3), Floritz (4:0) blieb dabei ungeschlagen.
Gegen ihn wird es für Gerrit Engemann und Teo Yordanov äußerst schwer, besser stehen die Chancen gegen die Nummer zwei des OTB, Heye Koepke (1:6). Doch in der unteren Teamhälfte bauen sich mit dem Serben Valentin Nad Nemedi (5:2) und dem 18-jährigen Puerto Ricaner Oscar Birriel Rivera (3:1), der in Österreich schon Erstligaerfahrung sammelte, zwei hohe Hürden für die Altenaer auf. Vorteil Oldenburg also, doch kampflos werden die Burgstädter das Feld sicherlich nicht räumen.“
‚Mit Philipp Floritz ist auch der Erfolg zum Oldenburger TB zurückgekehrt. Nachdem der Tischtennis-Drittligist ohne den Spitzenspieler mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet war, gab es mit ihm nun den zweiten Triumph: 6:3 gegen den SC Buschhausen (jetzt 2:8 Punkte/9. Platz). „Der ist nicht zu unterschätzen“, sagte Floritz über den Gegner, führte den Turnerbund (4:4/6.) aber zum verdienten Heimsieg. (...)
Unten hatte der OTB Vorteile. Gegen Strack holte Nad Nemedi mit viel Einsatz ein 3:2. Der Buschhauser Milchin überraschte immer wieder mit unorthodoxen Schlägen, wirkte aber streckenweise unmotiviert. „Das täuscht, das gehört zu seinem Spiel – das darf man nicht unterschätzen“, warnte Floritz. Das taten Birriel Rivera wie Nad Nemedi nicht, gewannen beide 3:0 und sorgten so für das 6:3, durch das sich der OTB erst einmal ins Tabellen-Mittelfeld orientiert hat.‘
‚Während der Oldenburger TB II (jetzt 5:7 Zähler/6. Platz) in der Tischtennis-Regionalliga seinen zweiten Sieg geholt und sich mit einem 6:4 gegen den TSV Algesdorf (4:8/7.) Luft in der Tabelle verschafft hat (...)
„Gegen einen direkten Konkurrenten war mindestens ein Punkt das Ziel“, erklärte Johannes Schnabel nach dem Sieg mit dem OTB II, bei dem dafür Spitzenspieler Mathis Kohne wieder zurück ins Team rotiert war. Im Doppel hatten die Oldenburger richtig spekuliert. „Genau diese Paarungen hatten wir uns gewünscht“, meinte Schnabel. (...)
„Endlich habe ich auch im Doppel mal gut gespielt. Es gab wohl bisher kaum jemanden, der im Einzel 6:0 steht und im Doppel 0:3“, freute sich Kohne, der im Einzel dann auch seine gute Form bestätigte, indem er Wagemann und Schwarzer besiegte.
In der Landesliga holte BW Bümmerstede in Oldendorf vor allem durch vier Punkte in den Doppeln ein 8:8. Am nächsten Tag gewann dort der OTB III – erstmals mit Rückkehrer Nicolai Popal – 9:1. (...) ‘
‚Niederlagen gab es für die zweite und dritte Tischtennis-Mannschaft des Oldenburger TB. Das Regionalliga-Team unterlag Salzgitter 4:6, im Landesliga-Spitzenspiel gab es ein 5:9 gegen Wissingen. (...)
Auch im Spiel der Dritten gegen Wissingen war Schulz dabei, dennoch gab es eine nicht eingeplante 5:9-Pleite. „Die haben einen guten Lauf, wir waren nicht ganz am Limit“, erklärte Andre Stang, der selbst überraschend Phillip Kuhnert unterlag. Punkten konnten nur Stang/Schulz, Schulz (2), Stang und Trendelbernd. Ärgerlich war das 11:13 im fünften Satz von Trendelbernd gegen Axel Kuhnert zum Endstand, da im nächsten Spiel Oldenburgs Ben Bultmann klar favorisiert gewesen wäre.‘
‚Viertes Spiel, erster Sieg: Die Tischtennis-Spieler des Oldenburger TB (jetzt 3:5 Zähler/5. Platz) haben durch ein 6:4 beim TSV Bargteheide (2:4/7.) ihren ersten doppelten Punktgewinn nach dem Aufstieg in die Regionalliga gefeiert. Und dieser kam ziemlich überraschend. „Geile Sache“, freute sich Mathis Kohne, der beim Stand von 3:4 sogar schon „eher nicht mehr mit einem Punkt gerechnet“ hatte. (...)
„In Bargteheide hätte man auch mit einer Niederlage leben können“, meinte Kohne. Der Auswärtscoup nehme vor dem schweren Heimspiel gegen den mit 6:2 Zählern drittplatzierten SV Union Salzgitter (22. Oktober, 13 Uhr, Haarenesch-Halle) deutlich Druck: „Schon drei Punkte zu haben, ist recht komfortabel.“‘
‚Die einzige Oberliga-Mannschaft mit weißer Weste sind die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB (jetzt 4:0 Punkte/3. Platz), nachdem sie auch ihr zweites Spiel gewonnen haben. Drei Wochen nach dem 7:3 gegen den SV Wissingen bezwangen sie Mitaufsteiger TuS Fleestedt (1:5/8.) locker mit 9:1. „Da waren aber auch einige knappe Fünf-Satz-Siege dabei“, schränkte Karina Pankunin ein, die zu ihrem ersten Einsatz für den OTB kam. (...)
Ina Mut und Nane Emme gewannen ihr Doppel souverän, während Nathalie Jokisch und Pankunin sich noch ein wenig aufeinander einstellen mussten, ehe sie Miriam Beutler und Ilka Rudloff letztlich noch in fünf Sätzen bezwangen. In den Einzeln versuchten die erfahrenen Gastgeberinnen es oft mit kontrolliertem Blockspiel. Mut (gegen Rudloff) und Pankunin (gegen Beutler) benötigten jeweils fünf Sätze, um sich dagegen durchzusetzen. „Es war mein erstes Spiel für den OTB, ich war doch ziemlich nervös“, erklärte Pankunin. (...)
Nicht so gut lief es für die zweite Frauenmannschaft des OTB (0:2/9.). Das Landesliga-Debüt bei der TTG Nord Holtriem (2:0/5.) wurde 2:8 verloren, nur Emme gewann dabei doppelt.‘
‚„Wir wollen aufsteigen“ erklärt Andre Stang vom Tischtennis-Landesligisten Oldenburger TB III – und diese Ambitionen unterstrich das Team auch mit drei Siegen an seinem ersten Punktspiel-Wochenende. Im Derby wurde BW Bümmerstede 9:3 besiegt. Es folgten ein 9:2 bei SF Oesede II und ein 9:5 bei der TSG Dissen II.
Wie so oft in der vergangenen Saison, als lange um den Klassenerhalt gezittert werden musste, gab es im Vorfeld Ausfälle. Doch der OTB III machte aus der Not eine Tugend und spielte mit einigen Akteuren, die sonst auch in der Regionalliga aktiv sind. Bennet Robben und Stang waren in allen drei Partien dabei, Nico Schulz und Steffen Fetzner jeweils zweimal. (...)‘
„Bei den Jungen 19 gab es aufgrund der Freistellung von Sören Dreier (WE, SuS Rechtsupweg) ein offenes Rennen um den Ranglistensieg und damit das persönliche Ticket zum DTTB TOP 48-Bundesranglistenturnier am 4./5. November in Saarbrücken. Am Ende hatte Bastian Meyer (HA, TTC Hasbergen) die Nase vorne. Mit 6:1 Spielen – die einzige Niederlage kassierte er in der Vorrunde gegen Dominik Blazek – behauptete er sich vor den beiden spielgleichen, aber im Satzverhältnis voneinander getrennten, Eunbin Ahn (BS, ASC 46 Göttingen) und Cezar Cozmolici (HA, SV Arminia Hannover).“
„Den ungewohnten Blick aus dem Tabellenkeller müssen die Tischtennis-Spieler des Oldenburger TB in der 3. Bundesliga vorerst ertragen. Da der angeschlagene Spitzenspieler Philipp Floritz erneut nicht eingreifen und nur als Coach an der Bande helfen konnte, war der Turnerbund (jetzt 0:4 Punkte/9. Platz) vor lediglich 30 Zuschauern als Außenseiter gegen den TTC Lampertheim (4:0/1.) angetreten und verlor eine Woche nach dem 3:6 im Auftaktduell beim TTC Jülich II (4:0/2.) mit diesem Ergebnis auch das Saison-Heimdebüt. (...)
Unten hatte Lechtenbörger nach seinem Auslandsjahr in Mexiko mit wenig Training einen schweren Stand. Er zeigte viel Spielwitz, doch Nunez und Gainza waren ihm bei der Schlaghärte überlegen. Über diese verfügt der aus Österreich verpflichtete Birriel Rivera ganz eindeutig, und mit 2086 TTR-Punkten dürfte er klar unterbewertet sein. Gegen Gainza setzte er sich 14:12 in Satz fünf durch. Bemerkenswert war dabei die Fairness des Spaniers, der bei 12:12 anzeigte, dass ein vom Schiedsrichter als Aus gewerteter Ball des Oldenburgers den Tisch noch berührt hätte.“
‚Nach einem 3:7 beim TSV Lunestedt (jetzt 2:2 Punkte/5. Platz) ist der Oldenburger TB II (1:5/8.) auf den Abstiegsrelegationsrang der Tischtennis-Regionalliga gerutscht. „Eigentlich ein vernünftiges Ergebnis. Mit besserem Start in den Doppeln wäre eventuell was drin gewesen“, fand Mathis Kohne.
Geholfen hätte vielleicht auch ein Einsatz von Bastian Meyer im oberen Paarkreuz. Der nationale U-15-Meister von 2022 musste allerdings bei der Landesrangliste der Jungen 19 mitspielen, um sich dort mit einem Sieg für das DTTB Top48 zu qualifizieren.‘
„Der Aufsteiger OTB reiste mit fünf Ersatzspielern an. Der ETB spielte ohne seine Topspieler Christian Schönberg und Helmut Wellmann und mühte sich. Der Sieg stand erst nach drei Stunden und sechs Fünfsatzpartien (4:2) fest. In einem tollen Doppel zogen Hauke Grabhorn/Katja Schneider im Entscheidungssatz mit 10:12 den Kürzeren [gegen das Doppel Rouven/Axel]. Moritz Milles verlor ein Spiel mit 9:11 im Fünften. Demgegenüber standen die Fünfsatzsiege von Hauke Grabhorn (2) sowie Katja Schneider und Jochen Kohne.“
‚Mit einem Doppelspieltag beginnt für den TTC Lampertheim am Wochenende die neue Saison in der 3. Bundesliga. Für Andrey Semenov rückt Alvaro Gainza in den Partien gegen Oldenburg und Altena ins Team. (...)
„Wir werden am Freitagmittag mit Alfredas Udra, Aleksa Gacev, Miguel Nunez und Alvaro Gainza nach Oldenburg fahren“, kündigt van gen Hassend an. Der TTC-Boss stellt sich nicht nur für das kommende Wochenende auf schwierige Aufgaben ein. „Die Liga hat deutlich an Niveau gewonnen. Schwache Mannschaften wie im letzten Jahr gibt es nicht mehr. Bis auf Schwarzenbek und Borsum haben sich alle noch mal verstärkt“, meint der 62-Jährige.(...)
Oldenburg galt in der Vorsaison lange als sicherer Vizemeister. Mit einem 6:0-Sieg beim OTB am letzten Spieltag verdrängte der TTC die Norddeutschen aber noch vom zweiten Platz. „Da hat allerdings Philipp Floritz nicht mitgespielt“, relativiert van gen Hassend.(...)
Oldenburgs Spitzenspieler fehlte auch bei der 3:6-Auftaktniederlage des OTB gegen den TTC Jüllich II. „Zu Hause werden sie in Bestbesetzung spielen wollen“, glaubt van gen Hassend: „Spielt Oldenburg mit Floritz, hängen die Trauben für uns ganz hoch.“‘
‚Zwei Klassen tiefer spielt nach dem Abstieg der TTC Waddens in der 1. Bezirksklasse. Kapitän Christoph Szelinski freut sich, dass das Team zusammengeblieben ist. (...) „Wir sehen uns im Mittelfeld“, sagt Szelinski. „Wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, ist mehr drin.“ Der Oldenburger TB oder die Elsflether Reserve seien stärker, weil sie „über einen besseren Unterbau verfügen und Ausfälle besser ausgleichen können“.‘
‚Die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB sind mit einem 7:3-Erfolg in die Oberliga gestartet. Auch ohne Spitzenspielerin Karina Pankunin bezwang der Aufsteiger den SV Wissingen. „Es war aber knapp“, fand Nathalie Jokisch, die oben ebenso 2:0 Siege holte wie unten Maike Westerburg. (...)
Auch ohne Pankunin gegen den Tabellensiebten von 2022/23 zu siegen, sei ein gutes Zeichen, waren sich die Oldenburgerinnen einig – auch wenn bei Wissingen die Nummer drei fehlte.‘
‚Personalprobleme haben dem Oldenburger TB den Saisonstart in der 3. Tischtennis-Bundesliga vermiest. 3:6 verlor der Turnerbund (0:2 Zähler/10. Platz) bei Aufsteiger TTC Jülich II (2:0/1.) – zu schwer wogen die Ausfälle von Spitzenspieler Philipp Floritz und Zugang Oscar Birriel Rivera. Mathis Kohne und Bastian Meyer halfen aus, bevor sie am nächsten Tag auch in der Regionalliga an den Tisch mussten. Hier gelang dem OTB II (1:3/4.) gegen Eintracht Bledeln (5:1/1.) immerhin ein 5:5. (...)
„Eine klare Zielsetzung gibt es für diese Saison nicht“, erklärte Koepke: „Wir wollten eigentlich möglichst gut in die Saison starten und dann mal schauen, was so möglich ist. Das ist natürlich nun schon eher misslungen.“‘
‚(...) „Celle hat einfach ein Granaten-Team. Bei uns haben alle ihr Bestes gegeben“, erklärt Andre Stang nach dem 1:9-Start [der 2. Herren bei TuS Celle]. (...)
Die Turnerbund-Reserve soll den Klassenerhalt schaffen. Dafür stehen in zweiter und dritter Mannschaft bis zu zehn Spieler ähnlicher Stärke zur Verfügung. In Celle spielten der 16-jährige Zugang Bastian Meyer, Bennet Robben, Nico Schulz und Stang, Mathis Kohne fungierte nur als Coach. Meyer und U-19-Landesmeister Robben verpassten gegen Xu/Hubli nach 2:0-Führung den Ehrenpunkt, den aber Schulz nach bärenstarkem Spiel gegen Hubli durch ein 15:13 im fünften Satz holte. (...)
Die Männer wollen viel rotieren. „Alle sollen Einsätze bekommen. Wichtig ist auch, dass die Spieler sich in der neuen Liga entwickeln können“, betont Stang. Das gilt besonders für die jungen Meyer, Robben, Kohne, Oscar Birriel Rivera (der 18-jährige Puerto-Ricaner ist aktuell bei den panamerikanischen Meisterschaften) und Justus Lechtenbörger (nach Auslandsjahr in Mexiko wieder im Training). (...)
Auch bei den Oldenburger Frauen dürfte häufiger rotiert werden. Neben den in der ersten Mannschaft aufgestellten Karina Pankunin, Nathalie Jokisch, Anastasia Peris und Ina Mut dürften auch Maike Westerburg und Nane Emme zu Einsätzen kommen. Dem Vernehmen nach soll Zugang Pankunin recht häufig zur Verfügung stehen, das würde die Chancen auf den Klassenerhalt deutlich erhöhen. (...) ‘
„(...) das kehrte nach vier Jahren "im alten Format" wieder zurück: 16 Teilnehmende pro Altersklasse mit Übernachtung für alle Teilnehmenden (an zwei Tagen). Womit niemand im Vorfeld dieses Ranglistenturniers gerechnet hatte, erwies sich an beiden Tagen als zusätzlicher Gegner neben den Kämpofen an den zwölf Tischen: hochsommerliche Temperaturen am zweiten September-Wochenende jenseits der 30 Grad-Grenze in der Sporthalle. (...)
Die Gruppe B wurde von Jan Eilers (WE, Oldenburger TB) - Vizejahrgangsmeister Jungen 11 von Empelde - mit 7:0 Spielen und 21:1 Sätzen klar dominiert.
Die Hauptrunde ließ keinerlei Zweifel aufkommen, dass die beiden Erstplatzierten der Jahrgangsmeisterschaft Jungen 11 von Empelde die beiden ersten Plätze unter sich ausmachen würden. In der 2. Hauptrunde fiel zwischen Kirill Manalaki und Jan Eilers - beide bis dahin ungeschlagen - die Entscheidung über den Ranglistensieg: Kirill siegte in drei engen Sätzen (9, 8, 9) gegen Jan und hatte nach zwei weiteren Siegen gegen Jona Eickemeyer und Jonas Müser den Ranglistensieg perfekt gemacht. Mit nur einer Niederlasge folgte Jan Eilers auf dem zweiten Platz (...)“
‚Der TTC Altena und der Oldenburger TB haben ihre erste Saison in der 3. Bundesliga nach dem Aufstieg hinter sich. Bereits länger dabei ist die Mannschaft des TTC 1957 Lampertheim – der „Dino der Liga“, wie Betreuer Uwe van gen Hassend seine Truppe nennt. Der Verein ist seit acht Saisons Teil der 3. Bundesliga Nord. „Wir wissen, dass die Liga deutlich stärker und ausgeglichener geworden ist“, sagt van gen Hassend und spricht damit einen Trend an, der sowohl im Unterhaus wie auch in der 3. Bundesliga zu sehen ist. Als Favoriten sieht er in diesem Jahr ebenfalls Velbert II, den SC Buschhausen und den Oldenburger TB. (...)
Die Schwarzenbeker Mannschaft aus Frederik Spreckelsen, Adrian Dugiel, Maximilian Dierks und Moritz Spreckelsen, die in der vergangenen Saison in allen 18 Spielen in dieser Besetzung angetreten ist, bleibt auch in der neuen Saison bestehen. „Die Stimmung ist gut“, sagt Betreuer Achim Spreckelsen. Das Ziel ist, sich früh im Mittelfeld festzusetzen. Spreckelsen steht Oldenburg, Lampertheim und Velbert II im oberen Tabellendrittel. (...)‘
„Ganz souverän hat Tischtennis-Talent Jan Eilers die Bezirks-Endrangliste bei den Jungen 11 gewonnen. In Sandkrug gab die Nachwuchskraft vom Oldenburger TB in neun Einzeln nur einen einzigen Satz ab und qualifizierte sich damit auch für die im September anstehende Landesrangliste. Auch bei den Jungen 13 zeigte er mit einer Bilanz von 4:5 Siegen, die für den sechsten Platz reichte, eine gute Leistung.“
‚Apropos Kinder: Christian Herdlitschke ist mit seinen beiden Söhnen beim Sommercamp vertreten. Das Familien-Oberhaupt nimmt in der Akademie des Sports an einer Trainer-Fortbildung teil, auch sein Sohn Jonas verlängert derzeit seine C-Lizenz und ist Mitglied der sogenannten Blauhemden-Fraktion – über die gesamte Campwoche gesehen frischen insgesamt 27 Vereinstrainer ihr Wissen auf. Und dann gibt es noch Mattis, der Filius gehört zu den insgesamt 100 Kindern und Jugendlichen, die am Camp teilnehmen. (...)
Am Mittwoch werden Christian und Jonas, der wegen seines Hörtechnik-Studiums mittlerweile in Oldenburg lebt und dort für den Oldenburger TB spielt, ihre Fortbildung beenden – und gemeinsam zurück nach Eyendorf fahren. „Wir werden dann abends beim MTV Training geben und das Neuerlernte anwenden“, sagt Jonas.‘
„3. Bundesliga: Das Oldenburger Aushängeschild war nach dem Aufstieg in der vergangenen Spielzeit mit 22:14 Punkten Tabellenvierter (...) tritt nun weiter mit Philipp Floritz, Danilo Toma, Heye Koepke, Valentin Nad Nemedi und Andy Römhild an. Toma hat dabei den Status eines Reservespielers, da er 2022/23 nur zwei Spiele bestritten hatte. Koepke, der in der Rückrunde auch die zweite Mannschaft unterstützt hatte, rutscht nun vor Nad Nemedi und spielt im oberen Paarkreuz, wenn zum Beispiel Toma nicht dabei ist. Die Oldenburger sollten damit wieder zu den stärkeren Teams der Liga gehören.
Regionalliga: Die OTB-Reserve ist nach dem Aufstieg über die Relegation mit dem aus Puerto Rico stammenden Oscar Birriel Rivera (18 Jahre, von der TS Innsbruck aus der österreichischen Bundesliga) sowie Bastian Meyer (16, von Oberligist SC Marklohe) und Justus Lechtenbörger (17, von einem Auslandsjahr in Mexiko zurückkehrt) neu aufgestellt. Der bei den Oldenburgern an Position zwei aufgebotene Mathis Kohne (Jahrgang 2004) ist der „älteste“ Spieler der Mannschaft, so dass der Turnerbund insgesamt das jüngste Quartett der Liga stellt.
Landesliga: Sollte die „Dritte“ vom OTB regelmäßig auch nur annähernd mit nominell bester Aufstellung spielen, ist sie wohl nicht zu schlagen. Nicolai Popal, Johannes Schnabel, Bennet Robben, Steffen Fetzner (Reservespieler-Status), Nico Schulz, Andre Stang und Markus Graminsky kommen auf im Schnitt 2035 TTR-Punkte – Bawinkel weist als nominell zweitstärkstes Team mehr als 150 weniger auf. (...)“
‚Etwas enttäuscht über sein Abschneiden, aber um viele sportliche wie musikalische Erfahrungen reicher ist Nicolai Popal von den Tischtennis-Europameisterschaften der Senioren in Norwegen zurückgekehrt. In Sandefjord schied der Routinier, der in der neuen Saison wieder für den Oldenburger TB zum Schläger greifen wird, in der Ü-55-Klasse im Einzel im Viertel- und im Doppel im Achtelfinale aus. Damit kam er genauso weit wie 2019 im ungarischen Budapest.
„Aber jetzt war es noch knapper. Eine Medaille lässt sich kaum als Ziel ausgeben, weil die Setzungen ungenau sind – aber dieses Mal war die drin“, erklärt Popal, der im etwa 100 Kilometer südlich von Oslo gelegenen Sandefjord acht Spiele klar gewonnen hatte. (...)‘
„Das Weiterkommen gelang bei den Mädchen 19 Mia Heike vom Oldenburger TB, die sieben Spiele gewann und sich nur Lara Hullmann von Oberligist Werder Bremen geschlagen geben musste. OTB-Kollegin Shoshana Herrmann wurde Siebte, (...) Bei den Mädchen 15 darf Rüdebusch als Viertplatzierte noch auf einen Nachrücker-Platz hoffen. Das gilt auch für OTB-Talent Jan Eilers, der Dritter des Wettbewerbs der Jungen 13 wurde. Bei den Jungen 15 verpassten Vereinskollege Ben Bultmann als Fünfter und Johannes Feuerstack als Siebter die Endrunde der besten Vier nur knapp.“
„Bei den Herren C (bis 1600) waren gleich drei Talente vom Oldenburger TB dabei. Ben Bultmann und Joost Ammermann blieben ohne Einzelsieg. Johannes Feuerstack verpasste mit einer 1:2-Bilanz den Einzug ins Hauptfeld nur aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses. In den Doppelwettbewerben schieden alle Oldenburger in der ersten Runde aus.“
‚Und bei den Jungen 19 im bayrischen Salzweg wurde der MTV Jever mit dem oberen Paarkreuz Mathis Kohne und Bennet Robben Vierter. Beide spielen bei den Männern für den Oldenburger TB und sind in die Regionalliga aufgestiegen.
2022 hatten Kohne und Robben sogar den Titel mit dem MTV gewonnen, dieses Mal war das Turnier mit dem Nachwuchs dreier Männer-Bundesligisten aber deutlich stärker besetzt. „Und dann ist es maximal ärgerlich gelaufen“, fand Kohne. (...)‘
„Das Weiterkommen gelang bei den Mädchen 19 Mia Heike vom Oldenburger TB, die sieben Spiele gewann und sich nur Lara Hullmann von Oberligist Werder Bremen geschlagen geben musste. OTB-Kollegin Shoshana Herrmann wurde Siebte, (...) Bei den Mädchen 15 darf Rüdebusch als Viertplatzierte noch auf einen Nachrücker-Platz hoffen. Das gilt auch für OTB-Talent Jan Eilers, der Dritter des Wettbewerbs der Jungen 13 wurde. Bei den Jungen 15 verpassten Vereinskollege Ben Bultmann als Fünfter und Johannes Feuerstack als Siebter die Endrunde der besten Vier nur knapp.“
„Bei den Herren C (bis 1600) waren gleich drei Talente vom Oldenburger TB dabei. Ben Bultmann und Joost Ammermann blieben ohne Einzelsieg. Johannes Feuerstack verpasste mit einer 1:2-Bilanz den Einzug ins Hauptfeld nur aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses. In den Doppelwettbewerben schieden alle Oldenburger in der ersten Runde aus.“
‚Und bei den Jungen 19 im bayrischen Salzweg wurde der MTV Jever mit dem oberen Paarkreuz Mathis Kohne und Bennet Robben Vierter. Beide spielen bei den Männern für den Oldenburger TB und sind in die Regionalliga aufgestiegen.
2022 hatten Kohne und Robben sogar den Titel mit dem MTV gewonnen, dieses Mal war das Turnier mit dem Nachwuchs dreier Männer-Bundesligisten aber deutlich stärker besetzt. „Und dann ist es maximal ärgerlich gelaufen“, fand Kohne. (...)‘
‚Hochkarätige Zugänge kann der Oldenburger TB für die neue Saison vermelden. Die Frauen erhalten nach dem mit einer spektakulären Serie geschafften Oberliga-Aufstieg in Karina Pankunin eine neue Nummer eins. (...)
„Wir wollen weiter auf junge Spieler setzen, diese oben heranführen und um sie herum die Mannschaften aufbauen“, erklärt Andre Stang. In das Konzept passen seine neuen Mitspieler Bastian Meyer (16 Jahre, 2099 TTR-Punkte) und Oscar Birriel Rivera (18, 2086). Letzterer kommt von der TS Innsbruck aus Österreichs Bundesliga. Schon mit 14 war der Angriffsspieler aus Puerto Rico in der deutschen Verbandsliga aktiv. Das gilt auch für Meyer, der vom SC Marklohe kommt. (...)
In Nicolai Popal (58, 2128) kehrt zudem ein Routinier nach einem Jahr in Brandenburg zurück. Er war beim OTB zuvor sechs Jahre aktiv und trug maßgeblich zum Aufstieg in die 3. Bundesliga bei. „Nico hatte Interesse bekundet“, sagt Stang: „Er fühlt sich Oldenburg sehr verbunden.“ (...)‘
„Nicht nur beim Oldenburger TB gibt es auf ganz hohem Niveau zur neuen Tischtennis-Saison personelle Änderungen, auch andere Vereine haben namhafte Zu- und Abgänge zu vermelden. (...) In Josif Radu (1866 Punkte, vom TuS Lutten), der erst im vergangenen Winter den OTB III verlassen hatte, steht guter Ersatz bereit.“
„Zum zweiten Mal in Folge waren die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB bei den Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen dabei. In Mühlheim-Kärlich (Rheinland-Pfalz) schieden Nathalie Jokisch, Anastasia Peris und Nane Emme in der Vorrunde aus und waren unzufrieden, obwohl sie zuvor zweimal nur nachgerückt waren: als Zweiter vom Kreis- in den Bezirkspokal und als Zweiter auf Landesebene zum nationalen Turnier.“
„Unglücklich verlief der zweite und abschließende Blockspieltag der Tischtennis-Senioren-Ligen für die Ü-60-Männer vom Oldenburger TB. Der Niedersachsenligist unterlag VfB Peine (4:6), TTV Evessen (4:6) sowie Jahn Sahrstedt (3:7). Mit 4:10 Punkten rutschte der OTB noch auf Abstiegsrang sieben.“
„Die Herren C Konkurrenz (bis 1600 QTTR) wurde von Anfang an spannend gehalten, denn dort kam es zu einigen Fünfsatzspielen. Am Ende setzte sich Dennis Oppermann (SV Hahndorf) vor Ben Bultmann (Oldenburger TB) durch. Johann (sic!) Feuerstack (Oldenburger TB) und Alexander Kimmel (TTV Stirpe-Oelingen) sicherten sich die Bronzemedaille.“
„Ein wichtiges Saisonziel der Tischtennis-Abteilung des Oldenburger TB wurde mit dem Aufstieg der zweiten Mannschaft aus der Ober- in die Regionalliga realisiert. Die OTB-Reserve, die auch auf dem höheren Niveau in der nächsten Saison wieder Unterbau und Talentschmiede für die Drittliga-Mannschaft sein soll, machte es in der Relegation gegen die Gastgeber vom SV Siek und die TTG Ahrensburg/Großhansdorf allerdings spannender als gedacht.
Einem Sieg im Doppel von Koepke und Kohne folgte Zähler zwei im ersten Einzel von Koepke, der später durch ein 3:1 gegen Wang Yansheng den nächsten alten Bekannten bezwang. Der 62-Jährige spielt seit Jahren für die OTB-Senioren und war hier 2019/20 auch in der ersten Mannschaft aktiv.“
‚Nathalie Jokisch punktete doppelt, Anastasia Peris einmal. Das entscheidende letzte Einzel verlor Emme mit 8:11 im fünften Satz. „Erst einmal war es das jetzt – wobei es immer noch sein kann, dass wir vielleicht zum Bundespokal nachrücken könnten“, meinte die Kapitänin.
OTB-Kollege Malte Plache gewann in Ahrensburg bei der Deutschen Senioren-Meisterschaft bei den Männern 40 seine Vorrundengruppe mit 3:0 Siegen, ehe er gegen Oliver Riemann (Donzdorf/Baden-Württemberg, Landesliga) ausschied. In Mixed und Doppel war in Runde eins Schluss.‘
„Die verabschiedeten Beschlüsse sehen vor, dass zur Spielzeit 2024/2025 mit der Umstellung auf Kreisebene gestartet wird. Ab dem 01.07.2025 folgen die Bezirksklassen. Zur Saison 2026/2027 werden die Bezirksligen und Bezirksoberligen umgestellt, zur Spielzeit 2027/2028 schließlich die Verbands- und Landesligen.“
‚Obwohl Kohne damit sein Ziel erreichte und Robben seines verfehlte, war das im Männerbereich für den Oldenburger TB spielende Duo zwiegespalten bei der Bewertung des Abschneidens. „Viertelfinale als Ziel war sehr hochgesteckt. Alles in allem war das ein gutes Turnier von mir“, gab Robben sich versöhnlich, schränkte aber auch ein: „Eine Runde mehr wäre möglich gewesen.“ (...)
Auch Kohne bewertete seine Leistung als „eigentlich in Ordnung“, doch auch für ihn gab es ein Aber: „Trotzdem bitter, gerade im Mixed so kurz vor den Medaillen-Rängen ausgeschieden zu sein.“‘
„Bei den Jungen konnten in der Einzelgruppenphase mit Bennet Robben, Mathis Kohne ( beide MTV Jever/Oldenburger TB) Vincent Senkbeil (MTV Eintracht Bledeln/SC Buschhausen) und Sören Dreier (SuS Rechtsupweg/TV Hude) gleich vier TTVN-Spieler den jeweiligen Gruppensieg festmachen. (...) Mathis Kohne setze sich gegen Karl Zimmermann (SaTTV) durch und konnte sich ebenfalls über den Achtelfinaleinzug freuen, während Verbandskollege Bennet Robben leider eine Niederlage gegen Akito Itagaki (ByTTV) hinnehmen musste. (...)
Bei den Doppeln stellten sich Kohne/Robben, Meyer/Ahn und Senkbeil/Dreier verbandsintern auf. (...) Beste TTVN-Platzierungen erspielten sich Kohne/Robben und Senkbeil/Dreier, die beide bis ins Viertelfinale vordringen konnten, dort allerdings von den späteren Finalisten gestoppt wurden. (...)
In der gemeinsamen Mixed-Konkurrenz überzeugten die TTVN-Paarungen Faustyna Stefanska/Mathis Kohne sowie Lisa Göbecke/Vincent Senkbeil, die beide bis ins Viertelfinale vordringen konnten und so nur knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt sind.“
„Ähnlich sah es in der Damen A Klasse aus. Hier konnten die Damen des RSV Braunschweig lll den Titel holen und den Turniersieg mit einem engen 4:3 Sieg gegen den Oldenburger TB feiern.“
‚Ausgelassener Jubel herrschte am Sonntag bei den Tischtennis-Frauen des OTB: Mit einem 7:7 gegen den Hundsmühler TV sicherten sich die Oldenburgerinnen die Meisterschaft in der Verbandsliga und das Ticket in die Oberliga. (...) „Nach der Hinrunde hätte ich damit nie gerechnet“, erklärte OTB-Kapitänin Nane Emme, die mit ihren Kolleginnen zunächst 3:9 Punkte verbucht hatte. (...)
Obwohl alle Einzel nach drei oder vier Sätzen durch waren, war’s spannend. „Man hat schon gemerkt, dass da einiger Druck war“, fand Emme. Mit dem siebten Punkt fiel der schlagartig ab. (...)
„Mit der jetzigen Aufstellung wird es sicher schwer in der Oberliga, aber wenn man Meister wird, muss man auch aufsteigen“, findet die Kapitänin. Auf die neue Herausforderung freue sie sich, aber bei ihr klingt auch etwas Wehmut mit: „Die Liga werde ich vermissen. Das war schon toll, wie ausgeglichen und spannend alles bis zum Ende war.“ Was auch das Saisonfinale wieder bewiesen hat.‘
‚„Wer hätte das nach dem Saisonstart gedacht?“, fragte Mathis Kohne und deutete damit an, dass er nach der 1:5-Auftaktbilanz mit dem Oldenburger TB II in der Tischtennis-Oberliga Nord-West nicht mehr darauf gewettet hätte, dass er mit seinen Kollegen noch die Aufstiegsrelegation zur Regionalliga Nord erreichen würde. Genau das gelang aber nun. (...)
Ein perfekter Abschluss sei das noch nicht, erklärte Kohne, schließlich liege nun noch die Relegation am 7. Mai beim SV Siek in Schleswig-Holstein an, aus der nur das beste der drei Teams sicher aufsteigt. Gegen die in der Regionalliga Nord achtplatzierten Gastgeber um Ex-OTBer Wang Yansheng ist die Turnerbund-Reserve nicht unbedingt favorisiert, eher schon gegen die TTG Ahrensburg/Großhansdorf (Zweiter in Oberliga Nord-Ost) schon eher. (...)
In der Landesliga hatte der OTB III (15:21/5.) die Abstiegsrelegation schon vor dem letzten Spiel vermieden – in diesem gab es jetzt ein 9:3 gegen SF Oesede II (14:22/7.). Beide Teams hatten mehrere Ersatzkräfte dabei, so kamen beim Turnerbund Marcel Wendler und Joost Ammermann, die sonst auch schon mal in der Kreisklasse spielen, sogar zu ersten Landesliga-Siegen.‘
„Dennoch kam seine Truppe mit einer furiosen Erfolgsserie wieder an die vorderen Ränge heran und besaß in Oldenburg die Chance auf einen der ersten beiden Tabellenränge. Fast dreieinhalb Stunden lang bot der HTV dem OTB in der Haareneschhalle die Stirn. Die Spannung ebbte zu keinem Zeitpunkt ab.“
‚Viel Druck hat sich der Oldenburger TB III genommen: Der Tischtennis-Landesligist besiegte den SV Wissingen mit 9:1 und sicherte sich damit im vorletzten Spiel den Klassenerhalt. „Wir sind heilfroh. Sonst hätten wir alles auf das letzte Spiel setzen müssen. Und da kann ja immer mal was passieren“, erklärte Kapitän Jan-Philipp Berger. (...) „Uns ist echt ein Stein von Herzen gefallen, dass wir in dieser schwierigen Saison mit so vielen Verletzungen die Klasse gehalten haben“, freute der Kapitän sich anschließend.‘
‚Mehr als 100 Fans kamen am Sonntag zum letzten Saisonspiel des Oldenburger TB in der 3. Bundesliga – aus dem erhofften spannenden Duell um die Vizemeisterschaft wurde in der Halle am Haarenesch aber nichts. Der OTB (22:14 Punkte) verlor 0:6 gegen den TTC Lampertheim (25:11), der damit hinter Meister Union Velbert (36:0) und vor dessen zweiter Mannschaft (24:12) Zweiter wurde. (...) „0:6 ist aber schon bitter, der eine oder andere Punkt war eigentlich drin“, meinte Koepke. (...) Viel mehr Spannung bekamen die Fans nicht geboten, immerhin verzückten einige spektakuläre Ballwechsel (...)‘
„Das Ticket zur DM haben zwei Tischtennis-Spieler vom Oldenburger TB bei den Landesmeisterschaften der Senioren 40 bis 55 gelöst. Bei den Herren 40 stand Malte Plache mit Platz zwei in Einzel wie Mixed sowie dem Doppel-Titel in jeder Konkurrenz auf dem Treppchen. Auch Lothar Rieger, der in Sittensen Männer-55-Dritter wurde, darf nächste Woche bei den Deutschen Meisterschaften in Ahrensburg antreten.“
„Den Tischtennis-Bezirkspokal der Damen A hat der Oldenburger TB gewonnen und sich damit für den Landespokal qualifiziert. Bei der Endrunde in Damme wurde der Verbandsligist kaum gefordert. (...) Das zweite Team des OTB verpasste bei den Damen B den Titel hauchdünn.“
‚Sein vorletztes Saisonspiel hat der Oldenburger TB in der 3. Bundesliga souverän mit 6:2 gegen den SHV Kassel gewonnen. Gegen den Tabellenletzten, der keine Drittliga-Lizenz für die kommende Saison beantragt hat und deswegen auf jeden Fall absteigen wird, geriet der OTB-Sieg nie in Gefahr. (...)
Für die Zuschauer boten dabei vor allem Philipp Floritz und Linkshänder Noah Weber einiges: Beide hatten sichtlich Spaß an spektakulären Topspin-Rallys, die manchmal wie im Showkampf anmuteten. Am Satzende hatte Floritz aber immer mehr zuzusetzen als der junge Kasseler und gewann 3:0. „Insgesamt eine solide Leistung von uns“, meinte Heye Koepke, der selber in Einzel und Doppel sehr abgeklärt wirkte.‘
‚Spannend bis zum Schluss bleibt der Aufstiegskampf in der Oberliga. Der OTB II rückte am Wochenende durch zwei hohe Siege auf Platz zwei vor und kann nun aus eigener Kraft die Relegation erreichen. „Eine super Ausgangssituation, in der wir es im letzten Spiel in eigener Hand haben“, freute sich Johannes Schnabel. ‘
‚„Es war eine tolle Erfahrung“, betonte Mathis Kohne vom MTV Jever nach seinen ersten deutschen Meisterschaften der Herren in Nürnberg. „Ziel ist jetzt, mich auch im nächsten Jahr zu qualifizieren“, kündigte er an.
Die Bedingungen seien fantastisch gewesen, vor über 2000 Zuschauern zu spielen, etwas ganz Besonderes, erklärte der 18-Jährige. Zu nervös sei er aber nicht gewesen.‘
‚Die „Dritte“ vom Turnerbund (11:21 Punkte/7. Rang) unterlag Primus TV Dinklage (1:9/1.), rückte aber durch ein 9:3 bei Eintracht Sengwarden (3:31/10.) auf Nichtabstiegsplatz sieben vor. (...) Der OTB III, der gegen den SV Wissingen (14:20/6.) und Oesede II alles klar machen kann, verlor mit einer Rumpftruppe klar gegen Dinklage. „Da wollten wir aber auch nicht mit aller Gewalt gewinnen, um den Meisterkampf nicht zu verfälschen“, erklärte Kapitän Jan-Philipp Berger. Gegen den sicheren Absteiger aus Sengwarden war der Sieg mit Verstärkung durch Bennet Robben, Nico Schulz und Andre Stang nie in Gefahr.
Durch ein 8:0 gegen Abstiegskandidat TuS Kirchwalsede (12:22/7.) bleiben die Tischtennis-Frauen des OTB (22:10/3.) in der Verbandsliga oben dabei. „Den Sieg hatten wir uns erhofft, mit einem 8:0 war nicht zu rechnen“, sagte Kapitänin Nane Emme. Da TuS Fleestedt (23:11/2.) und Hundsmühler TV (22:10/4.) am Wochenende Punkte abgaben, hat sich die Position im Kampf um Relegationsrang zwei weiter verbessert. Selbst Primus TSV Hollen (23:7/1.), gegen den die Oldenburgerinnen im vorletzten Spiel antreten, könnte noch in Reichweite geraten.‘
‚Im Verfolgerduell gegen den TSV Lunestedt musste der Hundsmühler TV mit einem 7:7-Unentschieden Vorlieb nehmen. (...) Im Fernduell mit den anderen Topteams war es für den HTV ein leichter Dämpfer. „Der Punktverlust ist bitter“, sagt Coach Marian Jobmann: „Es ändert aber nichts daran, dass wir gegen den Oldenburger TB und Hollen gewinnen müssen – von daher ist er zu verschmerzen.“ Die Tabelle weist für die Hundsmühlerinnen 22:10 Punkte aus. Damit ist das Quartett Vierter und kann mit Siegen in den alles andere als leichten Spielen gegen Spitzenreiter Hollen und den Liga-Dritten OTB noch aus eigener Kraft mindestens auf den zweiten Rang springen.‘
‚Der OTV-Sprecher Jürgen Kikker sagte, dass das ersatzgeschwächte Oldenbroker Team gegen den Tabellenführer absolut chancenlos gewesen sei. Nach 95 Minuten sei das Spiel vorbei gewesen.‘
‚Eine normale und eine alles andere als normale Niederlage haben die Tischtennis-Spieler des Oldenburger TB am Wochenende in der 3. Bundesliga Nord kassiert. Einem 4:6 des Turnerbunds (20:12 Zähler/3. Rang) bei Union Velbert II (20:12/4.) folgte ein 2:6 beim TTC Altena (15:17/6.), bei dem Spitzenspieler Philipp Floritz sein Einzel abbrach und die Gäste auch alle weiteren Duelle aus Protest gegen den Schiedsrichter, der schon häufiger in der Diskussion stand, kampflos abgaben.
„Es war leider unmöglich, ein normales Spiel durchzuführen. Der Schiedsrichter ist dafür auch schon seit Jahren bekannt, Spiele kaputtzumachen“, sagte Floritz mit Blick auf Ingo Goßmann. Die Oldenburger hatten zunächst beide Doppel gewonnen, obwohl nur dem OTB-Duo Floritz/Johannes Schnabel vom Referee mehrere Aufschläge abgezählt wurden. Im Einzel leitete Goßmann dann das Duell von Floritz mit Teodor Yordanov. „20 bis 25 Vorhand-Aufschläge hat er mir abgezählt“, berichtete Oldenburgs Spitzenkraft. Mal habe angeblich der Arm den Ball verdeckt, mal sei dieser nicht senkrecht nach oben geworfen worden. Dazu gab’s wegen Zeitspiels Gelbe und Gelb-Rote Karten, die immer Punkte für den Gegner bedeuten. (...)
Die Oldenburger entschieden, die restlichen Spiele kampflos abzugeben – auch wegen des weiteren Verhaltens von Goßmann. Auf Hinweise, dass die Regelauslegung beliebig sei und einige Verstöße nicht wie andere geahndet würden, habe dieser nur mit Ignoranz, Schweigen und Belächeln geantwortet und jegliche Objektivität vermissen lassen. „Für die Zuschauer tut es mir leid, wir hätten auch gerne gespielt, aber unter diesen Umständen habe ich gern verzichtet, meine Einzel zu spielen“, erklärte Johannes Schnabel, der als nächster OTBer gespielt hätte.‘
‚In der Tischtennis-Landesliga haben beide Oldenburger Männer-Mannschaften 9:5 gegen den Osnabrücker SC gewonnen. Damit hat der noch auf dem Abstiegsrelegationsrang liegende OTB III (9:19 Punkte/8. Rang) seine Chancen auf den Klassenerhalt verbessert (...). „Ein ganz wichtiger Sieg und ein starkes Spiel“ sei das gewesen, fand OTB-III-Kapitän Jan-Philipp Berger. Bei den Oldenburgern wirkten Andre Stang und Nico Schulz wieder mit.‘
‚Eindrucksvoll haben die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB mit einem 8:1 beim Hoogsteder SV Revanche für die 2:8-Niederlage im Hinspiel genommen und ihre Chancen auf einen Spitzenplatz in der Verbandsliga weiter verbessert. „Wir hatten eine stärkere Aufstellung als damals und uns darum auch mehr erhofft – aber nicht so einen deutlichen Sieg“, freute sich Kapitänin Nane Emme. (...)
Mit dem deutlichen Erfolg beim Tabellennachbarn aus der Grafschaft Bentheim (18:12 Punkte/5. Platz), der am Vortag noch Tabellenführer Hollen (23:7/1.) ein 7:7 abgerungen hatte, hat der OTB (20:10/4.) auch beim Spielverhältnis aufgeholt und bleibt im Kampf um die Verbandsliga-Spitze im Rennen.‘
„Der TB Oldenburg (sic!) erhält Tabellenplatz-bedingt keinen Startplatz für die 2. Bundesliga Herren 2023/2024.“😞
‚„Ein tolles, enges Derby, das auch anders hätte ausgehen können“, meinte OTB-Kapitän Jan-Philipp Berger. Tatsächlich hatte SWO in einigen Entscheidungssätzen Chancen zum achten Punkt. Andererseits hätte der OTB auch klarer gewinnen können. Beim 8:3 hatte Lothar Rieger Chancen zum Siegpunkt, verlor aber gegen Benjamin Kleinke den fünften Satz mit 18:20. SWO kam sogar noch auf 7:8 heran und ins Enddoppel, wo dann aber Oleinicenko/Scheper keine Chance gegen Robben/Herdlitschke hatten.‘
‚Ganz souverän haben die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB ihre Pflichtaufgabe gelöst. Beim punktlosen Verbandsliga-Schlusslicht FC Hambergen gab es einen 8:1-Erfolg. (...) Damit mischt der OTB weiter im Rennen um Platz zwei mit, in dem fünf Teams nach Punkten und Spielverhältnis ganz eng beieinander liegen. Die Rückrunden-Tabelle führt der Turnerbund sogar mit 9:1 Zählern an. „Eine schöne Momentaufnahme, aber wir haben auch noch ein straffes Restprogramm“, erklärt Kapitänin Nane Emme.‘
„Einen wegen der Aufstellung der Oldenburger bemerkenswert deutlichen 6:2-Heimerfolg hat der OTB (jetzt 20:8 Punkte) in der 3. Bundesliga gegen den sechstplatzierten TSV Schwarzenbek (11:15) gefeiert und damit wieder Position zwei hinter Meister Union Velbert (30:0) vom TTC Lampertheim (ebenfalls 20:8) erobert. (...)
Schnabel musste zwar gegen Maximilian Dierks den zweiten Gegenzähler zulassen, hatte sich aber gut gewehrt und im Sitzen den spektakulärsten Punkt des Tages gemacht. Spektakulär ging es auch zwischen Koepke und Abwehrspieler Dugiel zu. Nach dem sehenswerten Punkt zum 12:10 im fünften Satz sank der Oldenburger jubelnd und die Fäuste ballend auf die Knie.“
‚Durch einen 8:3-Heimsieg gegen die TuSG Ritterhude sind die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB weiter im Rennen um Platz zwei in der Verbandsliga dabei. (...) Die OTB-Frauen (16:10 Punkte/6. Rang) zeigten gegen den Abstiegskandidaten aus Ritterhude (9:19/9.) eine geschlossene Mannschaftsleistung, alle Spielerinnen punkteten. „Es war wie im Hinspiel, alles war knapp, meist mit dem besseren Ende für uns“, meinte Nane Emme. Mit ihrem dritten Tagessieg über Spitzenspielerin Elisa Oerding beendete Maike Westerburg, die für Ina Mut dabei war, die Partie bereits.‘
‚Seine Chancen auf die Aufstiegsrelegation in der Tischtennis-Oberliga hat der Oldenburger TB II (nun 21:9 Punkte/2. Rang) gewahrt. „Ganz, ganz wichtig“ sei das 7:3 beim bisherigen Zweiten SC Marklohe (19:9/3.) gewesen, sagte Mathis Kohne: „Jetzt ist noch alles möglich.“
Mit einem schnellen 4:0 verhinderten die Gäste, dass die etwa 75 Zuschauer zum Faktor wurden. Heye Koepke punktete gegen Brinkhaus wie gegen SC-Spitzenkraft Florian Buch, den auch Kohne in vier Sätzen bezwang. Unten war der nationale U-15-Meister Bastian Meyer nicht zu bezwingen. Der schon im Doppel starke Bennet Robben unterlag aber nur knapp im fünften Satz. Er und Johannes Schnabel siegten dafür beide gegen Routinier Nikolai Marek.‘
„Waddens verlor vier der sechs Fünfsatzspiele. Michael Burhop/Christoph Szelinski erzwangen nach einem 0:2-Satzrückstand noch den fünften Satz, verloren diesen aber. (...) Indes: Mit vier Siegen in Folge bogen die Gastgeber (6:3) auf die Siegerstraße ein.“
„Obwohl die erste Mannschaft in der 3. Bundesliga ein 6:1 gegen die Füchse Berlin gefeiert hat, war es kein besonders gutes Tischtennis-Wochenende für den Oldenburger TB. Im Kampf um den Aufstieg aus der Ober- in die Regionalliga, auf den der Turnerbund zuletzt die Priorität gesetzt hatte, kassierte der OTB II im Duell beim direkten Konkurrenten TSV Algesdorf ein 4:6 und muss sich im Saisonendspurt nun arg strecken, um das Ziel noch zu erreichen.“
„TSR Olympia - Oldenburger TB IV 5:9: Zwei Fünfsatz-Niederlagen in der entscheidenden Phase des Heimspiels gegen den Tabellennachbarn warfen den TSR Olympia aus der Bahn. Statt einer 7:5-Führung gab es einen 5:7-Rückstand, der durch zwei nachfolgende 0:3-Niederlage zum 5:9-Endstand führte.“
„Das Tischtennis-Jugendteam der SG Westerstede/Ekern hat in der U19-Konkurrenz den Sprung in das Viertelfinale des Bezirkspokals geschafft. Die Ammerländer setzten sich mit 4:1 beim Oldenburger TB durch. (...) Ein sehr hochklassiges Duell lieferten sich auch Julian Bekkering und der Abwehrspezialist Ben Bultmann vom Oldenburger TB. Nach starkem Kampf musste Bekkering das Spiel mit 1:3 abgeben.“
‚Mit einem Strategiewechsel hat der Oldenburger TB auf die derzeitige Situation in 3. Bundesliga und Oberliga reagiert. Während die in den vergangenen Jahren nahezu ungebremst nach oben marschierte erste Mannschaft in dieser Saison keine Chance mehr auf einen Aufstieg in die 2. Bundesliga hat und jetzt gleich zwei weitere Niederlagen kassierte (16:8 Punkte/3. Platz), soll der Unterbau weiter gefestigt und aufgebaut werden. Trotz oder auch gerade wegen der Verstärkung reichte es für den OTB II (19:7/3.) im Aufstiegskampf nun zu einem Sieg und einem Remis. (...)
„Bei der Zweiten geht es noch um den Regionalliga-Aufstieg, darum sollte die beim direkten Konkurrenten Arminia mit Heye in bester Aufstellung spielen“, erklärte Stang den Schachzug. Gegen die 96er waren zuvor keine speziellen Personalrochaden nötig gewesen. „Die hatten wohl schon aufgegeben, bevor das Spiel losging“, meinte Stang, der mit Mathis Kohne, Nico Schulz und Johannes Schnabel angetreten war. Letzterer gab in seinen Einzeln die einzigen drei Sätze ab. (...)
Parallel zeigte das Drittliga-Team in Nordrhein-Westfallen eine starke Vorstellung und unterlag nur 4:6. „Wir haben einen super Tag erwischt, Velbert musste sich ganz schön strecken“, berichtete Koepke.‘
‚„So macht es Spaß, praktisch jeder kann jeden schlagen“, freute sich Nane Emme nach dem Sieg der OTB-Frauen bei Dissen. Auch die TSG erwies sich trotz des vorletzten Tabellenplatzes als ebenbürtiger Gegner. Nicht zuletzt wegen Julia Khodko – die ukrainische Nummer eins der Gastgeberinnen gewann ihre drei Einzel und auch das Doppel an der Seite von Landsfrau Antonina Trofimova. Doch die Oldenburgerinnen waren ausgeglichener besetzt: Nathalie Jokisch, Anastasia Peris und Ina Mut waren doppelt erfolgreich. Und Emme holte in der ersten Einzelrunde einen wichtigen Punkt für den 4:2-Vorsprung, den der OTB nicht mehr abgab.‘
‚Nach sieben Siegen in Folge hat der Oldenburger TB II (jetzt 16:6 Punkte/2. Platz) wieder einen Punktverlust hinnehmen müssen, beim um den Oberliga-Verbleib kämpfenden Abstiegskandidaten SF Oesede (4:18/9.) gab es ein 5:5. „Die Mannschaft, die vom Tabellenstand her ein bisschen verkannt ist, hat ihre wahre Stärke gezeigt“, fand Andre Stang, der mit dem Ergebnis gar nicht so unzufrieden war: „Eine Niederlage wäre schade gewesen, aber das 5:5 geht in Ordnung – wir haben weiter alles in eigener Hand.“‘
‚ETB-Kapitän Dominik Felker zeigte sich vom Oldenburger Kader überrascht. „Anders als in den anderen Spielen sind sie mit voller Aufstellung angetreten.“ Der ETB hatte den längeren Atem. Er gewann die fünf Fünf-Satz-Spiele. Matej Mudroncek/Christian Schönberg, Martin Kohne und Stanislaw Ribel zeigten Nervenstärke - ebenso wie Steffen Logemann und Felker, die sogar nach zwei verlorenen Auftaktsätzen noch gewannen. Felker: „Alles in allem war das ein gelungenes Spiel.“‘
‚Im hessischen Neuhof bei Fulda kam der 18-Jährige aus der Niedersachsenliga-Mannschaft des MTV am Ende auf 4:7 Siege.
„Damit kann ich auf jeden Fall zufrieden sein. Wenn mal sieht, wer da vor einem steht, das sind alles sehr starke Spieler, und ich habe auch sehr gute Leute geschlagen“, bilanzierte Kohne.‘
„Im Ko-Feld überraschte der erst 13-jährge Maris Miethe der sich bis ins Halbfinale der Jugend 19 Klasse vorspielen konnte. Gestoppt wurde er erst von Bennet Robben, der ein tolles Turnier spielte. Mit 3:0 Sätzen verwies er Miethe auf den Bronzeplatz und zog ins Finale ein. Hier wartete mit Bastian Meyer ein Spieler, der sich ebenso wie Robben mit tollen Leistungen durch das Turnier gespielt hatte. Wie auch bei den Mädchen entwickelte sich ein spannendes Finale. Meyer ging mit zwar schnell mit 2:0 Sätzen in Führung, doch das ließ Robben nicht auf sich sitzen. Er glich zum 2:2 Satzstand aus und kämpfte sich in den entscheidenden Satz. Mit 11:9 konnte er den Matchball für sich nutzen und das Spiel drehen.“
‚Und auch im vierten Durchgang führte er schon 7:3. Doch fünf Punkte in Folge für Meyer schienen das Blatt wieder zu wenden. Trainer Zbigniew Stefanski nahm eine Auszeit und setzte mit klarer Ansage neue Impulse. „Ohne Zbigniews Auszeit hätte ich verloren, das war ganz, ganz wichtig“, betonte Robben, der noch 11:8 gewann und dann auch den Entscheidungssatz mit 11:9 zum Titelgewinn für sich entschied. (...) Durch den Sieg qualifizierte sich Robben auch für die deutschen Meisterschaften der Jungen Ende in April in Lehrte, bei denen mit dem bereits vorqualifizierten Mathis Kohne noch ein zweiter MTV-Spieler dabei sein wird.‘
‚„Ein gelungener Auftakt mir guter Mannschaftsleistung“, freute sich Nico Schulz mit Blick darauf, dass die Ausgeglichenheit der Mannschaft neben guten Doppeln der große Trumpf der Gastgeber war. (...) Und so waren die Doppel schon vorentscheidend. Und dazu mächtig spannend: Schulz und Andre Stang führten gegen Henke und Felix Lingenau wie Mathis Kohne und Johannes Schnabel gegen Dreier und Leo Schultz mit 2:0 Sätzen, doch es wurden noch packende Zitterduelle. Beide Spiele gingen in den Entscheidungsdurchgang, beide endeten dramatisch. Schulz und Stang lagen 4:7 hinten, agierten nach einer Auszeit aber in Auf- und Rückschlag besser und gewannen 11:8. Am Nebentisch verspielten Kohne und Schnabel einen 8:2-Vorsprung, wehrten nach dem 8:10 zwei Matchbälle ab und siegten mit etwas Glück 12:10. „Die Doppel kann man vielleicht auch früher nach Hause bringen“, meinte Schulz.‘
‚Vor den Zuschauern in der Haareneschhalle enttäuschte der TV Hude keineswegs. Es fehlten nur Kleinigkeiten, um in der fast drei Stunden langen Begegnung einen oder beide Zähler einzutüten. So aber siegte der OTB und baute seine Bilanz auf 15:5 Zähler aus. „Die Doppel waren der Knackpunkt“, sagte Dreier.‘
‚Nur Valentin Nad Nemedi musste sich Decker 0:3 geschlagen geben, der auf die Topspins des Oldenburgers immer wieder mit blitzschnellen Schüssen antwortete. „Eine gute Mannschaftsleistung von uns“, meinte Koepke nach dem souveränen Sieg.‘
‚... der OTB III (3:19/9.) unterlag bei Primus TV Hude III (23:3/1.) mit 1:9. Ohne die verletzten Jonas Herdlitschke und Dirk Vogelsang sowie ohne Verstärkung von oben war die „Dritte“ des Turnerbunds chancenlos beim Tabellenführer. „Das war so auch zu erwarten“, gab Kapitän Jan-Philipp Berger zu. Den Ehrenpunkt machte Markus Graminsky gegen Dietmar Scherf, am nächsten am zweiten Zähler war Ersatzmann Pepe Deimann beim 2:3 gegen Julian Meißner dran.‘
„(...) Las-Vegas-Sieger Wang Yansheng und Georg-Zsolt Böhm diesmal bei den Senioren 60Siehe auch die Webseite zur Senioren-WM
(...) Unter den 217 deutschen Teilnehmern sind in Maskat auch zwei Spieler am Start, die in Las Vegas zu den sechs deutschen Goldmedaillengewinnern gehörten. Einzelsieger Wang Yansheng und Doppel-Gewinner Georg-Zsolt Böhm gehen diesmal allerdings nicht mehr bei den Senioren 55, sondern bei den Senioren 60 auf Medaillenjagd. “
‚Einen 7:7-Achtungserfolg haben die nun vier Punkte vor der Abstiegszone stehenden Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB (10:10 Zähler/7. Platz) in der Verbandsliga beim TuS Fleestedt (13:7/3.) errungen. (...) Diesmal war Jokisch dabei und holte die Maximalausbeute von drei Siegen im Einzel und einem mit Anastasia Peris im Doppel. (...) „Nach dem engen Hinspiel hatten wir uns mit Nathalie auch noch mehr erhofft“, gab Nane Emme zu. Andererseits lag der OTB vor den letzten Einzeln 4:6 hinten. Ina Mut sorgte aber mit dem Break gegen Fleestedts Nummer eins Beutler noch für den Punktgewinn. (...) Nichts zu holen gab’s dagegen für Oldenburgs um den Klassenerhalt ringenden Männer in der Tischtennis-Landesliga. (...) „Immerhin schöne Spiele und mehr Punkte als im Hinspiel“, sagte Jan-Philipp Berger.‘
‚Zum prominenten Beispiel wird jetzt Heye Koepke, der künftig nominell nicht mehr zum Drittliga-Team des OTB zählt. Er hat den Platz mit Andy Römhild getauscht und ist nun Nummer eins der Oberliga-Auswahl. „So sind wir flexibler. Heye wird fest in der Ersten spielen, ist aber auch immer mal eine Option für die Zweite“, erklärt Johannes Schnabel, Kapitän der Reserve. (...)
Nominell die „Zwei“ der Reserve ist nun Mathis Kohne. Der 18-Jährige ist durch starke Hinrunden-Leistungen an Schnabel vorbeigezogen. Bei den OTB-Frauen ist Kapitänin Nane Emme ins Bezirksoberliga-Team gewechselt (Tausch mit Maike Westerburg), aber weiter fest für die Verbandsliga eingeplant.‘
„Malte Plache vom Oldenburger TB hat sich bei den Tischtennis-Bezirksmeisterschaften der Senioren den Titel in der Männer-40-Klasse gesichert. In Mühlen setzte er sich in einem engen Finale knapp mit 3:2 gegen Guido Söcker von Bezirksoberligist TSG Dissen II durch. Mehr Einzeltitel gab es nicht für Spieler aus Oldenburg, dafür kamen aber mehrere in ihren Altersklassen unter die ersten Sechs und qualifizierten sich so für die Landesmeisterschaften.
OTB-Akteur Axel Sodtalbers erreichte in dieser Altersklasse Position fünf. Im Männer-55-Wettbewerb kam Lothar Rieger (ebenfalls OTB) auf Rang drei. Im Doppel gewann er an der Seite von Hermann Sieker (TSG Dissen) den Titel (...)“
„165 Besucher wollten das Spitzenspiel sehen, damit steht der OTB zumindest in der Zuschauer-Tabelle ganz oben. (...) Floritz besiegte im ersten Einzel Hielscher, die ehemalige Nummer 45 der Weltrangliste, mit 3:0. Nad Nemedi (gegen Cioti) und Römhild (gegen Yiangou) hielten gut mit, unterlagen aber jeweils 1:3. Koepke hatte gegen Servaty überhaupt keine Chance. Immerhin: Im Duell der noch ungeschlagenen besten Spieler der Liga gelang Floritz gegen den langjährigen Erstliga-Akteur Cioti noch ein Prestige-Sieg. Floritz hatte die entscheidenden Vorteile im Auf- wie Rückschlag und gewann in drei Sätzen.“
„Die knapp 170 Zuschauer und Zuschauerinnen in der Haareneschhalle sahen am Samstagnachmittag hochklassiges Tischtennis. (...) Einzig OTB-Spieler Philipp Floritz konnte an diesem Tag an seine gute Form anknüpfen. Die Nummer eins der Oldenburger zeigte sich erneut bärenstark und bezwang den bis dato in dieser Saison noch ungeschlagenen Constantin Cioti mit 3:0. (...) Trotz der zweiten Saisonpleite bleiben die Oldenburger auf dem zweiten Tabellenplatz der 3. Liga und können durchaus zufrieden mit der bisherigen Hinrunde sein.“
‚Ein sehr starkes Turnier hat Mathis Kohne vom Oldenburger TB beim DTTB Top24 Turnier der Jungen in Saarbrücken gespielt und sich mit dem geteilten Platz fünf bis acht für das Top12 im Februar qualifiziert. „Mein größter Erfolg auf Bundesebene, vor allem der Sonntag war wirklich gut“, freute sich der 18-Jährige, der nun erstmals beim Abschlussturnier der besten zwölf Tischtennis-Talente Deutschlands dabei sein wird.
Auch Kohnes Mannschaftskollege Bennet Robben zeigte gute Leistungen, am Ende wurde er 14.‘
‚Die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB haben zum Abschluss der Hinrunde mit einem 8:3 bei der TuSG Ritterhude den dritten Sieg in Folge gefeiert. „Ein rundherum gutes Spiel, es lief einfach für uns“, freute sich Kapitänin Nane Emme. Der OTB steht zwar immer noch nur auf Rang sieben, hat aber mit drei Zählern genausoviel Vorsprung auf Platz acht wie Rückstand auf Platz zwei. „Mit 9:9 Punkten können wir zufrieden sein“, fand Emme.‘
‚Jetzt hat es den OTB doch erwischt: Eine Woche vor dem erhofften Showdown um die Herbst-Meisterschaft gegen Velbert hat der Drittligist in Lampertheim die ersten Punkte abgegeben. Das 3:6 war die erste Niederlage seit dem 6. November 2016. Damals hatte der OTB I in Warsingsfehn 5:9 verloren, war aber dennoch Meister in der Bezirksoberliga geworden.
In Lampertheim fehlten Oldenburg vor allem die Zähler des erkrankten Spitzenspielers Philipp Floritz. „Philipp steht 14:0 im Einzel und 6:0 im Doppel. Ohne seine drei Punkte ist es schwer gegen so einen starken Gegner“, fand Heye Koepke, der dafür ins obere Paarkreuz gerückt war. An Position vier sprang Johannes Schnabel ein.‘
‚14 [verschiedene Spieler, die für die 3. Herren allein in der Hinserie gespielt haben] waren es sogar beim OTB, doch für die Partie in Oldendorf bekam Kapitän Jan-Phillip Berger nur drei gesunde und einen angeschlagenen Spieler zusammen und musste absagen. „Schade, aber irgendwie typisch. Von Anfang hatten wir viel Personal-Pech“, erklärte Berger. Für die Rückrunde hofft er auf Besserung und möchte zumindest den Lokal-Rivalen auf Platz acht noch angreifen.‘
Im Vorfeld habe man mit einem engeren Spiel gerechnet, sagte der ETB-Kapitän Dominik Felker. Doch während Elsfleth ohne zwei Stammspieler spielte, musste der OTB mit vier Ersatzspielern antreten. Im Doppel verloren nur Martin Kohne/Steffen Logemann unglücklich. Dominik Felker hatte Probleme mit den Aufschlägen und dem spinnorientierten Spiel von Falk Lechtenbörger. Er verlor in vier Sätzen. Aber im mittleren Paarkreuz überzeugte Steffen Logemann mit seinem taktischen und aggressiven Spiel gegen den erfahrenen Hergen Berger. Auch Ersatzspieler Hauke Grabhorn überzeugte gegen den ballsicheren Abwehrspieler Hiroki Ishizaki. Moritz Milles fand gegen die gegnerischen Aufschläge kein Mittel. In der zweiten Runde tat sich auch Martin Kohne gegen das Spinn-Spiel von Woriescheck schwer. Er setzte sich aber in fünf Sätzen durch.
Auch den vermeintlich stärksten Gegner der vergangenen Wochen hat der Oldenburger TB in der 3. Tischtennis-Bundesliga souverän geschlagen und bleibt damit wie Primus SV Union Velbert (16:0 Zähler) ohne Minuspunkt (14:0). Gegen den viertplatzierten SC Buschhausen (9:7), der aber auch ersatzgeschwächt war, gab’s ein 6:2. (...) Wird der OTB am kommenden Sonntag in Lampertheim (7:7/5. Platz) seiner Favoritenrolle sicher gerecht, wartet am 3. Dezember (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Haarenesch) mit dem Heimspiel gegen Primus Velbert ein echtes Finale um die Herbstmeisterschaft.
‚Jetzt bleibt OTB III und SWO II nur noch je eine Chance, nicht in der Abstiegszone zu überwintern. (...) In Dinklage war Rieger wieder dabei, dafür fehlte Markus Graminsky, der OTB trat sogar nur zu fünft an. „Ich habe bis in die siebte Mannschaft herumtelefoniert, aber keinen weiteren Ersatz gefunden“, erklärte Kapitän Jan-Philipp Berger. Dafür hielt sich sein Team bis zum 4:5 wacker. Besonders überraschend kamen die Siege von Berger gegen Marvin Bröring und vor allem von Ersatzmann Pepe Deimann gegen Nikolas Dettmer.‘
‚Schulz und Stang siegten nach einem 0:2-Rückstand noch gegen Oliver Tüpker und Jonathan Habekost. Schnabel und Mathis Kohne gewannen souverän gegen Andreas Schulle und Julian Ruprecht. „Das war schon der Knackpunkt. Wenn Du gerade so einen Negativlauf hast wie Oesede, ist es schwer, wieder heranzukommen“, meinte Schnabel. Tatsächlich mussten im Einzel nur noch er und Kohne gegen den starken Tüpker Gegenpunkte zulassen, so dass der OTB II nach dem 8:2 in seinem letzten Spiel in diesem Jahr sicher auf Rang drei überwintern kann.‘
„Die Waddenser waren gegen den Oldenburger TB IV und Ofenerdiek chancenlos. Das Spitzenspiel verlor Michael Burhop in fünf Sätzen gegen Lothar Rieger.
Christoph Szelinski musste feststellen: „Wir sind mit voller Kapelle angereist und hatten keine Chance. Nach drei verlorenen Doppeln standen die Zeichen auf Niederlage. Beim Stand von 0:5 war der Drops gelutscht.““
Bei den Jungen 19 waren die stärksten Oldenburger nicht dabei: Die OTB-Asse Mathis Kohne und Bennet Robben sind bereits vorab für die Landesmeisterschaften nominiert.
‚Mit einem 8:5-Heimerfolg im direkten Duell haben die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB (jetzt 7:9 Punkte/7. Platz) die Kontrahentinnen von der TSG Dissen (6:10/8.) in der Verbandsliga-Tabelle überholt. „Ganz wichtig, ein Vier-Punkte-Spiel“, meinte OTB-Kapitänin Nane Emme.‘
„Auch der OTB III (3:9/9.) war in Osnabrück (4:8/7.) chancenlos, machte aber ohne Markus Graminsky und Unterstützung der zweiten Mannschaft noch das beste aus der Situation. Alle drei Fünf-Satz-Spiele gewannen die Oldenburger. “
„Kurzen Prozess haben die erste (jetzt 12:0 Punkte/2. Platz) und die zweite Tischtennis-Mannschaft (11:5/3.) des Oldenburger TB am Wochenende mit ihren meist ersatzgeschwächten Gegnern gemacht. In der 3. Bundesliga gab es zwei 6:1 beim TTS Borsum (5:7/7.) und bei SVH Kassel (0:12/10.), in der Oberliga siegte die Reserve jeweils 9:1 beim ASC Göttingen (4:8/7.) und beim MTV Bledeln II (2:12/8.).“
„Das 5:9 beim TSR Olympia Wilhelmshaven und das 5:9 beim Oldenburger TB IV waren nun die Niederlagen drei und vier in Serie. (...)
Beim Nachbarschaftsduell in Oldenburg war bei den Ammerländern wieder Spitzenspieler Jörn Ksinsik dabei, doch auch der OTB hatte erstmals in der Saison das komplette obere Paarkreuz am Start. (...) Trotzdem lag der FC nach den Doppeln und dem ersten Einzeldurchgang bereits mit 7:2 hinten.“
„Das 8:8 im Landesliga-Derby [3. Herren OTB gg. 2. Herren SWO] sei leistungsgerecht, da waren sich die Kapitäne Oleinicenko und Jan-Philipp Berger einig. Der OTB III war in der Mitte stärker, SWO II dafür unten und holte so am Ende noch ein 5:8 auf. Sehr überraschend kam der 3:2-Sieg von Patric Frers über die Nummer eins des OTB, Nico Schulz, der 255 TTR-Punkte mehr hatte.“
‚Mit unverhoffter Verstärkung haben die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB zwei Tage nach einem 4:8 im Verbandsliga-Derby beim Hundsmühler TV einen 8:6-Sieg über den TSV Lunestedt geschafft. Maike Westerburg, die für den FSC Stendorf schon in der Oberliga gespielt hat, wohnt mittlerweile hier und hatte dreieinhalb Jahre nach ihrem letzten Ligaspiel wieder Lust auf Tischtennis bekommen. „Das ist natürlich großes Glück, so eine Verstärkung zu finden“, meinte Nane Emme.
Gegen Lunestedt waren Ina Mut und Bettina Lechtenbörger verhindert, dafür überraschte der OTB mit der neuen Nummer vier. Nach nur einem Training und noch verhaltenem ersten Einzel machte Westerburg zwei Punkte und half so mit, aus einem 2:4 das 8:6 zu machen.‘
‚Ganz souverän hat der Oldenburger TB seine weiße Weste in der 3. Tischtennis-Bundesliga gewahrt. Der Aufsteiger gewann durch ein 6:1 bei den Füchsen Berlin auch sein viertes Saisonspiel und bleibt nach dem Erfolg in der Hauptstadt mit jetzt 8:0 Punkten auf Tuchfühlung zu Tabellenführer SV Union Velbert (12:0). „Wir waren favorisiert – und als dann noch Berlins Nummer eins gefehlt hat, war das noch klarer“, erklärte Heye Koepke.‘
‚Ohne Spitzenkraft Nathalie Jokisch steckten die OTB-Frauen ihre knappe Niederlage ein. „Das Ergebnis geht in Ordnung, ist aber natürlich trotzdem ärgerlich. Mit Nathalie hätten wir wohl gewonnen“, sagte Kapitänin Nane Emme. Entscheidend waren schon die Doppel, in denen Fleestedt traditionell stark ist und mit 2:0 in Führung ging. Der OTB kam auf 4:5 heran, ehe Bettina Lechtenbörger und Emme beide mit zwei Zählern Unterschied im fünften Satz verloren. Für den Turnerbund punkteten Anastasia Peris (2), Ina Mut (2) und Emme (2).‘
‚Beim 9:2 gegen Sengwarden kam Andre Stang zu seinem zweiten Einsatz für den OTB III, außerdem wurde kurzfristig Markus Graminsky nachgemeldet, der eigentlich in dieser Saison pausieren wollte. „Das hilft uns natürlich“, freute sich Jan-Philipp Berger über beide Verstärkungen. Gegen den Aufsteiger wurde es so eine deutliche Angelegenheit, nur ein Doppel und ein Einzel gingen an die Gäste, und so zog der Turnerbund (jetzt 2:6 Punkte) an den Friesen (1:13) vorbei auf den vorletzten Tabellenplatz.‘
‚Nach schwierigem Start in die Saison ist der Oldenburger TB II in der Tischtennis-Oberliga weiter auf dem aufsteigenden Ast. Ein 8:2 gegen den SC Marklohe (8:4 Punkte) war der dritte Sieg in Folge für den Turnerbund (7:5). „Die vermeintlich stärksten Gegner haben wir jetzt auch hinter uns. Wenn wir so weiterspielen, könnten wir vielleicht sogar noch oben angreifen“, hofft Mathis Kohne. (...) „Wir sind jetzt auf jeden Fall richtig in der Saison angekommen“, freute sich Kohne.‘
‚Wer beim Blick auf die Tabelle ein Spitzenspiel erwartet hatte, wurde enttäuscht. (...) Kikker meinte: „Wir haben engagiert gespielt, manchmal fehlte etwas Glück. Der OTB war eine Nummer zu groß.“‘
‚„Das Ergebnis geht in Ordnung. Im Endeffekt freuen wir uns über den Punkt und auch über viele schöne Spiele gegen Gegnerinnen mit angenehm offenem Spiel“, fand Emme. Punkten konnten für den OTB Jokisch/Emme, Jokisch (3), Mut (2) und Emme.‘
‚Der 19-jährige Oldenburger hatte schon 2:0 geführt, unterlag aber im dritten Durchgang seinem vier Jahre älteren Rivalen 10:12 und schien nach klar verlorenem vierten und einem 2:5 im fünften Satz auf der Verliererstraße. Koepke bewies aber Kämpferqualitäten und siegte 11:8. Den vorletzten Punkt machte er dabei mit sehenswertem Gegentopspin aus der Ballonabwehr heraus.
Zuvor hatten Philipp Floritz und Valentin Nad Nemedi mit ihrem Doppel-Sieg und jeweils zwei Einzel-Erfolgen den Grundstein für den Erfolg gelegt. Danilo Toma blieb gegen den zypriotischen Nationalspieler Marios Yiangou und Michael Servaty sieglos, Koepke hatte gegen den jungen Ukrainer Anton Limonov verloren. „Bei Velbert weiß man nie, in welcher Aufstellung das Team aufläuft“, sagte Koepke über die Tabellendritten der Vorsaison: „Es war aber klar, dass es sehr schwer wird, da sie sehr breit besetzt sind.“‘
‚Vor gut 200 Fans bot der Oldenburger TB eine sportlich starke und organisatorisch professionelle Heimpremiere in der 3. Tischtennis-Bundesliga. Gelungene Heimpremiere: Der Oldenburger TB hat sein erstes Spiel vor eigenem Publikum in der 3. Bundesliga mit 6:2 gegen den TTC Altena gewonnen. „Das liest sich klarer, als es tatsächlich war“, fasste Andy Römhild, die Nummer fünf des Turnerbunds, das sportliche Geschehen zusammen: „Ein guter Auftritt von uns. Altena ist ein starkes Team, das mindestens ins Mittelfeld der Liga gehört.“ (...) Unten hatte der OTB aber die entscheidenden Vorteile. Nad Nemedi gestattete mit einem zauberhaften Angriffswirbel Panic nur zehn Punkte. Römhild spielte gegen Linkshänder Slanina seine ganze Routine aus und erhöhte auf 4:2. Nachdem Floritz ebenfalls sicher das Spitzenduell der beiden letztjährigen Zweitliga-Akteure gegen Engemann gewonnen hatte, zog Toma nach. Den elegant agierenden Yordanov zwang er mit seiner Dynamik immer wieder in die Ballonabwehr und sorgte mit einem 11:9 in Satz fünf für die Entscheidung.‘
„Die Tischtennis-Frauen des Oldenburger TB haben auch ihr zweites Spiel in der Verbandsliga verloren. Ohne Anastasia Peris und Bettina Lechtenbörger gab es ein ernüchterndes 2:8 gegen den Hoogsteder SV.“
‚In der Tischtennis-Landesliga haben sich SW Oldenburg II und der Oldenburger TB III am Sonntag fast die Klinke in die Hand gegeben. Erst gewannen die Schwarz-Weißen mit 9:6 bei den SF Oesede II. Als die Stadtrivalen danach gerade die Halle verlassen hatten, traf die Turnerbund-Auswahl in Oesede ein und verlor mit 4:9. (...) Gegen den OTB III war Oesedes Kalinowski dann wieder dabei. Zwar verlor er gegen Lothar Rieger und Dirk Vogelsang, dafür konnten die anderen Gastgeber aber eine Position nach unten rücken. Der Turnerbund hatte keinen der im Team gemeldeten Spieler dabei, die vor allem für die Zweite eingeplant sind. „Die brauchen wir aber möglichst, um in der Liga zu bestehen“, meinte Jan-Philipp Berger. Die Leistung sei aber in Ordnung und bei idealem Verlauf vielleicht ein Punkt drin gewesen, fand der Kapitän der Oldenburger.‘
„Warum die Oldenburger so hoch gewettet werden, bekam der TTC am eigenen Leib zu spüren. Gegen den Ex-Nationalspieler Philipp Floritz (30), die vom Zweitligisten Hertha BSC gekommene neue Nummer eins des OTB, kassierten sowohl Engemann als auch Yordanov in ihren Einzeln 0:3-Niederlagen. (..)
Für Tobias Slanina und Marko Panic hingegen lief es nicht. Das Doppel verloren die Talente gegen Floritz/Koepke in drei Durchgängen, im Einzel gegen den Serben Valentin Nad Nemedi war Panic beim 0:3 schlichtweg chancenlos. Slanina hielt gegen den 47-jährigen Andy Römhild zwar besser mit, musste sich dennoch mit 1:3 Sätzen geschlagen geben. (..)
Teo Yordanov zeigte gegen Danilo Toma zwar großes Kämpferherz, hatte in diesem Match über die volle Distanz aber schlichtweg kein Spielglück. Den ersten Satz schnappte sich der Brasilianer denkbar knapp mit 16:14 und auch im entscheidenden fünften Durchgang war Fortuna auf Oldenburger Seite, weil Danilo mit einem Kantenball zum 11:9 diesen Tischtennis-Krimi zu seinen Gunsten entschied und mit dem 6:2 vor rund 160 Zuschauern dann auch den Deckel drauf machte.“
„Während die Altenaer Chancen am Samstag also gut stehen, in Borsum Revanche für die 5:9-Niederlage an gleicher Stelle im Februar 2013 – damals in der 2. Bundesliga – zu nehmen, wird die Aufgabe beim starken Oldenburger TB am Sonntag erheblich schwerer. Wie die Altenaer, so ist auch der Mitaufsteiger mit einem 6:1-Sieg in die Saison gestartet, gewann zum Auftakt vor zwei Wochen in Schwarzenbek. Dabei zeigte der Neuling auch ohne den Brasilianer Danilo Toma seine Klasse. Ex-Nationalspieler Philipp Floritz (30), die vom Zweitligisten Hertha BSC gekommene neue Nummer eins des OTB, ist vom Q-TTR-Wert her der zweitbeste Akteur in der 3. Liga, noch vor Altenas Topspieler Gerrit Engemann.
Auch an den weiteren Positionen haben die Oldenburger mit Toma, dem Serben Valentin Nad Nemedi und dem vom SC Buschhausen gekommenen Heye Koepke von der Papierform her Vorteile. Und selbst der in Schwarzenbek eingesetzte Ersatzmann Andy Römhild hat auch mit 47 noch gehobenes Drittliganiveau, was den TTC am Sonntag in die Rolle des Außenseiters und Oldenburg in die des Favoriten drängt.“
„Der OTB wird angeführt von der Nummer 16 der deutschen Rangliste, Philipp Floritz – die Gäste setzen auf Gerrit Engemann, Nummer 21 in Deutschland und 2019 noch Vize-Europameister der U-21-Altersklasse.“
„Durch den Turniersieg in Salzgitter qualifiziert sich Robben für das bundesweite Top-48-Turnier, das im November in Brühl-Vochem stattfindet.“
„Nach dem souveränen Titelgewinn in der Regionalliga und dem überaus verdienten Aufstieg in die 3. Bundesliga haben die Altenaer ihr Team verstärkt und mit Gerrit Engemann einen neuen Spitzenspieler verpflichtet. Engemann, Deutscher Vizemeister im Doppel, wechselte vom Zweitbundesligisten TTC GW Bad Hamm in die Burgstadt und ist beim Blick auf die Aufstellungen der zehn Mannschaften mit einem Q-TTR-Wert von 2344 der von der Spielstärke her viertbeste Akteur. Zusammen mit Spielertrainer Teo Yordanov, der zu den ältesten und erfahrensten Akteuren der gesamten Liga zählt, bildet Engemann das vordere Paarkreuz.
(...)
Gegen die Gäste aus Kassel (...) streben die Altenaer am Sonntag vor eigenem Publikum einen Sieg an, um am ersten Doppelspieltag am ersten Oktober-Wochenende die Auswärtshürden beim TTS Borsum und beim hoch gewetteten Mitaufsteiger Oldenburger TB ganz entspannt angehen zu können.“
‚Eine Premiere nach Maß haben die Tischtennis-Spieler des Oldenburger TB in der 3. Bundesliga gefeiert. Beim letztjährigen Tabellenvierten TSV Schwarzenbek gewann der Aufsteiger glatt mit 6:1. „Perfekter Start, besser als erwartet“, freute sich Heye Koepke über den Auftaktsieg, bei dem es für den OTB-Rückkehrer persönlich aber noch nicht ganz rund lief.‘
‚Beim TV Hude gab es ein 5:5, im dritten Saisonspiel gegen Primus TSV Algesdorf ein 2:8. Dabei war erstmals Steffen Fetzner mit dabei. Der Ex-Doppel-Weltmeister war in Hude als einziger zweimal erfolgreich, musste jedoch gegen Algesdorf sein zweites Einzel angeschlagen aufgeben. „Der Punkt in Hude war in Ordnung, gerade nach dem Spielverlauf – aber es war auch mehr drin“, fand Mathis Kohne‘
„Ausgerechnet der ehemalige Tischtennis-Star Steffen Fetzner hat dem TV Hude gehörig in die Suppe gespuckt. Der Doppelweltmeister von 1989 wirkte beim Oldenburger TB II wie schon im Vorfeld gemutmaßt mit und rettete seinem Team in der Oberliga-Partie mit zwei Einzelerfolgen ein 5:5.“
„Wer jetzt schon stöhnt, weil Trainer und abwechslungsreiche Übungen fehlen, für den gibt es die neuen Karten-Sets der Tischtennis-Taschen-Trainer. Außerdem gibt es mittlerweile auch ein Freizeit-Set mit Trickshot-Challenges. So kommt der Spaß im nächsten Training garantiert nicht zu kurz.
Vor rund zwei Jahren haben die B-Lizenz-Trainerinnen Antje Krüger und Nathalie Jokisch während der coronabedingten Tischtennis-Pause einen Taschen-Trainer entwickelt – eine Sammlung verschiedener Übungen in Spielkarten-Format. Die Karten bieten auch ohne eigene Trainerausbildung kreatives Training mit viel Abwechslung und passen obendrein in jede Sporttasche.“
‚Noch nie hat ein Tischtennis-Team aus der Stadt in einer so hohen Klasse gespielt – und es stellt sich die Frage: Kann der Turnerbund, der am kommenden Sonntag (14.30 Uhr) beim TSV Schwarzenbek startet nach dem fast ungebremsten Durchmarsch bis in die zweigeteilte dritthöchste Liga auch hier mehr als mithalten?
(...)
Ein Trumpf des Turnerbundes dürfte sein, dass man in dem von Hertha BSC aus der 2. Bundesliga gekommenen Floritz einen der stärksten Spieler in seinen Reihen hat. Ein anderer könnte sein, dass die vier Oldenburger alle in der Nähe wohnen und auch gemeinsam trainieren können. „Zudem hätten wir mit Andy Römhild oder auch Mathis Kohne guten Ersatz, wenn jemand fehlt“, glaubt Koepke und hält die ersten Spiele für richtungsweisend: „Wenn wir gut starten, bringt das auch die nötige Lockerheit.“‘
‚„Entscheidend war der Start“, meinte Emme. 1:5 hieß es nach Doppeln und erster Einzelrunde, in der Anastasia Peris und Bettina Lechtenbörger jeweils 2:3 verloren hatten. Den Rückstand holte der OTB nicht mehr auf. „Wir sind danach immer besser ins Spiel gekommen. Nach der langen Wettkampfpause fehlte noch die Spielpraxis“, findet Emme: „Wenn wir alle einen guten Tag haben, können wir fast jeden schlagen, auch Hollen.“‘
‚Einen Fehlstart hat der OTB II in der Tischtennis-Oberliga hingelegt: Der Aufsteiger unterlag beim MTV Jever überraschend deutlich mit 2:8. „Wir waren alle nicht in Topform“, fand Spitzenspieler Mathis Kohne. (...) Und so gab es zwar einige knappe Sätze, bis auf die letzten beiden Spiele war der OTB aber nie dicht dran an einem weiteren Einzelsieg. „Eigentlich haben wir alle gut trainiert. Vielleicht war es für Jever ein Vorteil, schon am Vortag gespielt zu haben“, mutmaßte Schnabel mit Blick auf das 6:4 des MTV gegen den ASC Göttingen und ergänzte: „Ich denke, auch bei uns wird es jetzt besser werden durch die Spielpraxis.“‘
„Mit einem Doppelspieltag startet der MTV Jever in die neue Saison 2022/2023 der Tischtennis-Oberliga. (...) Die Partie gegen den OTB sei schon ein erster Fingerzeig, ob man ganz oben mitspielen könne. (...) Ein härterer Brocken dürfte der OTB II sein. Zwar ist Spitzenspieler Andy Römhild eher für die erste Mannschaft vorgesehen, dahinter hat der Aufsteiger aber ein sehr ausgeglichenes Team. Gleich zwei Spieler aus Jevers Niedersachsenliga-Jungenmannschaft könnten Sonntag bei den Herren gegen den MTV zum Einsatz kommen: Mathis Kohne spielt im oberen Paarkreuz und hat zuletzt mit dem Sieg beim Nordmaster-Turnier aufhorchen lassen, wo er Jevers ehemalige Nummer eins Adrian Dugiel und den langjährigen Zweitligaspieler Hartmut Lohse geschlagen hat. Und unten könnte auch Bennet Robben zum Einsatz kommen, der im Sommer bei den Herren vom MTV zum OTB gewechselt ist.“
„Der MTV Jever, Rastede und der ETB werden wohl im oberen Mittelfeld [der Bezirksliga] spielen. Aufstiegsfavoriten sind Schwarz-Weiß Oldenburg III, der Oldenburger TB IV und der Hundsmühler TV III. (...)
Der Meister der Kreisliga, der Oldenbroker TV ist das einzige Team aus der Wesermarsch. Mannschaftsführer Eike Vedde ist optimistisch. „Auf dem Papier sehen unsere Chancen nicht schlecht aus, aber trotzdem sehe ich es als oberstes Ziel, die Klasse zu halten und Spaß dabei zu haben.“ Favorit [in der 2. BK] sei der Oldenburger TB V. Man müsse allerdings abwarten, in welcher Formation die Oldenburger an die Tische gehen.“
‚Die Reserve des Elsflether TB ist eines von acht Teams in dieser Liga [Bezirksoberliga Nord]. Kapitänin Stefanie Meyer: „Wir sind guter Hoffnung, auch in dieser Saison wieder die Klasse zu halten“, sagt sie.‘
„Gegen hochkarätige Konkurrenz hat sich Mathis Kohne vom Tischtennis-Oberligisten Oldenburger TB II, der an diesem Sonntag (4. September, 11 Uhr) beim MTV Jever in die neue Spielzeit startet, beim Nordmaster-Einladungsturnier durchgesetzt. Mit dem Erreichen von Platz eins in Siek (Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein) zeigte er sich gut gerüstet – auch für Aufgaben in der 3. Bundesliga.“👏👏👏 - Siehe auch
„Gute Nachrichten für die Tischtennis-Frauen des OTB: Obwohl sie als Tabellenneunter eigentlich direkt abgestiegen waren, dürfen die Oldenburgerinnen nun doch in der Verbandsliga bleiben.“
‚Bei den Jungen konnte der Titelträger MTV Jever zwar im Verlauf des Wettkampfes alle seine Spiele für sich entscheiden, musste sich jedoch zunächst in der Vorrunde gegen den späteren Finalisten SV Windhagen stark ins Zeug legen, um die Partie für sich zu entscheiden, denn die entscheidenden Spiele gingen alle in den Entscheidungssatz. Letztlich waren da aber die Jungs aus Niedersachsen erfolgreich. Während der SV Windhagen sich im Halbfinale in einem umkämpften Spiel gegen TTF Bönen nur knapp durchsetzen konnte, machte Jever mit Hertha BSC Berlin kurzen Prozess und es kam im Finale zur Neuauflage der Partie aus der Vorrunde zwischen Jever und Windhagen. Auch hier triumphierte Jever und konnte schließlich den Wanderpokal in Empfang nehmen.‘
‚„In dieser Ausgangslage ist es eine besondere Geschichte, dass Justus Lechtenbörger – 2019 noch der tragische Held mit einer hauchdünnen Niederlage im Halbfinale – diesmal die Nerven behielt“, betonte Hinrichs. Lechtenbörger gewann das vorentscheidende Match gegen Keßler mit 10:12, 11:9, 11:4, 9:11 und 11:9. Den Schlusspunkt setzte dann der an diesem Wochenende ungeschlagene Robben mit einem 7:11, 11:8, 11:9 und 11:6.‘
„Die Jungen des MTV Jever waren mit drei Siegen durch die Gruppenphase gerauscht und erteilten dem Titelverteidiger Hertha BSC Berlin mit dem 6:0-Sieg im Halbfinale die Höchststrafe. Spannend verlief das Endspiel gegen den SV Windhagen (Rheinland-Rheinhessen). Nach einer 4:1-Führung schienen die Norddeutschen auf dem Weg zu Titel zu sein, doch urplötzlich war der Gegner auf 3:4 herangekommen. Justus Lechtenbörger und Bennet Robben machten dann jedoch alles klar zum 6:3-Erfolg und Titelgewinn.“
„Damit standen in allen Konkurrenzen andere Klubs ganz oben auf dem Treppchen als noch 2019. Damals hatte sich der MTV Jever in der Jungen-18-Konkurrenz mit dem dritten Platz zufriedengeben müssen, nachdem man nach einem 5:5-Unentschieden im Halbfinale am späteren Sieger Hertha BSC Berlin gescheitert war. Zu diesem Duell kam es auch in diesem Jahr in der Vorschlussrunde. Doch diesmal behielt Jever souverän mit 6:0 die Oberhand und besiegte anschließend im Finale den SV Windhagen mit 6:3.“
‚Trotzdem glaube und hoffe ich, dass wir im oberen Drittel mitspielen, ich habe ehrgeizige Ziele gemeinsam mit dem OTB“, betont Floritz: „Besonders wichtig ist mir aber, dass dazu die jungen Spieler ihren Beitrag leisten und sich weiter verbessern können, durch die Spiele und durch gemeinsames Training.“ Er hofft, durch die Angebote seiner Akademie Oldenburgs Tischtennis auf allen Leistungsebenen voranbringen zu können.
„Philipp wird ein konkurrenzfähiges Team anführen“, glaubt auch Hiroki Ishizaki. Heye Koepke, Valentin Nad Nemedi, Danilo Toma und Andy Römhild komplettieren die Mannschaft. Mit Mathis Kohne, Zugang Bennet Robben und Justus Lechtenbörger warten dahinter einige junge Talente, wobei letzterer wegen eines Auslandsaufenthaltes erstmal keine Drittliga-Erfahrung wird sammeln können.‘
„Die prominentesten Zugänge sind sicher die des OTB, wo Philipp Floritz (2373 TTR-Punkte, von Hertha BSC Berlin) und Heimkehrer Heye Koepke (2127, SC Buschhausen) das Drittliga-Team sowie Bennet Robben (1994, MTV Jever) die Oberliga-Auswahl verstärken.
Für die nach Elmshorn wechselnde Lisa Tinney (1520) haben die OTB-Frauen in Ina Mut (1580, BW Ramsloh) gefunden. In Jonas Herdlitschke (1704, MTV Eyendorf) und Rückkehrer Tim Woriescheck (1712, TuS Lintorf) kommen Zugänge mit Potenzial für die vierte Mannschaft des Turnerbunds, die in die Bezirksliga aufgestiegen ist.“
„Beim Spielstand von 3:3 war es dann Justus Lechtenbörger der das entscheidene Spiel mit 3:0 gegen Frank Elseberg gewinnen konnte und so den Finaleinzug besiegelte. Im Finale gab es ein 4:0 über Hessens TTC Elz. Im kommenden Jahr werden die Oldenburger bei den Pokalmeisterschaften mit diesem Team nicht mit von der Partie sein können: Sie spielen dann als diesjähriger Meister der Verbandsliga Nord in der Oberliga. Kohne und Lechtenbörger allerdings sind in knapp drei Wochen wieder auf Bundesebene tätig. Dann werden sie für den MTV Jever in der Jungenklasse bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Jugend 18 im niedersächsischen Salzhemmendorf am 18. und 19. Juni an den Start gehen.“
‚„Eine tolle Veranstaltung mit super Stimmung – und dass wir auch noch mit zwei Teams erfolgreich dabei waren, war die Krönung“, freute sich Emme nach den Titelkämpfen (...) Ein 4:0 gegen den TTC Elz (Hessen) brachte den ersehnten Titel (der Herren), den die erste Mannschaft 2019 noch durch ihr Aus im Viertelfinale verpasst hatte. „Dass wir viel rotieren konnten, hat uns gerade am Ende auch geholfen“, sah Schnabel im breiten Kader einen Vorteil.‘
„Die Niedersachsen Mathis Kohne, Justus Lechtenbörger, Johannes Schnabel, Nico Schulz und André Stang wackelten zweimal bei diesem Turnier. Gegen die Füchse Berlin in der Vorrundengruppe A rettete André Stang seiner Mannschaft mit einem 3:2-Satzerfolg den 4:3-Sieg. Gegen den SSV Ulm 1846 im Halbfinale verlor Topspieler Mathis Kohne sein einziges Einzel bei diesem Turnier (0:3 gegen Mathis Braunwarth), Justus Lechtenbörger sprang jedoch mit zwei Einzelerfolgen ein. Im Finale gab es ein 4:0 über Hessens TTC Elz. Im kommenden Jahr werden die Oldenburger bei den Pokalmeisterschaften mit diesem Team nicht mit von der Partie sein können: Sie spielen dann als diesjähriger Meister der Verbandsliga Nord in der Oberliga.“
„In der 'Königsklasse', der A-Klasse, siegte bei den Herren der Oldenburger TB durch einen 4:0-Finalerfolg gegen den TTC Elz. Oldenburg hatte im Halbfinale nach einem 3:0-Vorsprung den SSV Ulm noch einmal herankommen lassen, gewann aber letztlich mit 4:3.“
„Für ein starkes Gesamt-Ergebnis haben die Spielerinnen und Spieler vom Oldenburger TB am vergangenen Wochenende bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften in Salzgitter gesorgt. Von den zwei Frauen und sechs Männern vom Turnerbund überstanden außer der jungen Mia Heike alle die Gruppenphase. Johannes Schnabel und Justus Lechtenbörger sicherten sich letztlich die Bronzemedaille. Mathis Kohne schied im Viertel-, Nico Schulz wie Nathalie Jokisch im Achtelfinale aus.“
„Der Turnerbund stellte in Ex-Ü-55-Weltmeister Wang Yansheng, der in seinen acht Einzeln ohne Satzverlust blieb, zwar den besten Spieler des Turniers. Aber die Gegner waren insgesamt ausgeglichener besetzt. In den Gruppenspielen blieben Fritz Janßen, Hergen Berger und Bogdan Czarnecki ohne Einzel-Sieg (...)“
‚„Mit einem Sieg hätte ich nie gerechnet,“ fand auch OTB-Kapitän Johannes Schnabel, der selber von 2018 bis 2020 in Lunestedt gespielt hatte. „Das hat noch einmal richtig Spaß gemacht, vor 80 Zuschauern, von denen ich viele kenne, zu spielen und dann noch zu gewinnen“, meinte er, gab aber zu, dass der Erfolg bei nur einem gewonnenen Satz mehr auch ein wenig glücklich gewesen sei.‘
„Nun hoffen Ekern und Westerstede noch darauf, eventuell als Nachrücker einen Platz in der Bezirksliga-Saison 2022/2023 ergattern zu können. Zunächst spielen aber der MTV Jever IV, der Oldenburger TB IV und BW Bümmerstede II in der Abstiegsrelegation um einen Bezirksliga-Startplatz.“
„Erst im letzten Einzel konnte Andre Stang gegen Janis Hansen mit einem knappen 3:2 Sieg den Gesamtsieg für den Oldenburger TB einfahren. Etwas deutlicher sah es in der Damen A Klasse aus. Hier zogen die Damen des Oldenburger TB mit den Männern gleich und feierten mit 6:0 Punkten und nur einem verlorenen Doppel den ungefährdeten Pokalsieg.“und auf NWZ Online (Bezahlschranke): Über Magenübel und Pokaljubel
‚Der Oldenburger TB feierte beim Landespokal-Finale im Tischtennis in Gifhorn in beiden A-Konkurrenzen den Sieg. Die Frauen siegten unerwartet dominant, die Männer trotz einer „üblen“ Geschichte.‘
„Mathis Kohne hielt bei der Tischtennis-DM der Jungen 18 gegen beide späteren Bronze-Gewinner aus Bayern stark mit, schied aber im Achtelfinale aus. OTB-Teamkollege Justus Lechtenbörger verspielte das Weiterkommen gleich im Auftaktduell.“
‚Das Unentschieden reichte jedoch, um die Meisterschaft in der Tischtennis-Regionalliga final unter Dach und Fach zu bringen. „Natürlich haben wir uns im ersten Moment ein bisschen geärgert, dass die weiße Weste weg ist“, meinte Kapitän Johannes Schnabel, doch es kam trotz des ersten Patzers auch noch Feierlaune auf: „Letztlich überwiegt die Freude, endlich am Ziel zu sein und den Aufstieg in die 3. Bundesliga nun sicher zu haben.“‘
‚Obwohl es um nichts mehr ging, trat der OTB laut ETB-Kapitän Dominik Felker mit einer starken Aufstellung an – „vor allem im oberen Paarkreuz“. Unter anderem reisten die Oldenburger mit Josif Radu an. Er ist in der Jugend beim TV Stollhamm groß geworden, hat beim TTC Waddens gespielt und sich beim OTB stark entwickelt. Er spielt sonst in der Zweiten, dem Verbandsliga-Team des OTB.
Das Spiel war nach 90 Minuten gelaufen. Der ETB spielte mit zwei Ersatzspielern. Matej Mudroncek holte den Ehrenpunkt. Er drehte das Spiel gegen Falk Lechtenbörger nach einem 0:2-Satzrückstand. „Matej hat seinen Gegner in der Rückhand gehalten und konnte damit dessen aktive Aktionen einschränken und sein Spiel durchbringen“, sagte Felker. „Für alle anderen war an diesem Tag und gegen diesen Gegner nicht viel drin.“‘
‚„Viertel- und Halbfinale waren gut. Das Niveau im Endspiel war auch okay – aber da war mehr drin“, fand Kohne. Das Ticket zur DM, für die OTB-Kollege Justus Lechtenbörger vorqualifziert ist, verpasste er damit. Die Chancen auf einen Nominierungsplatz schätzt er als unsicher ein: „Die Drittplatzierten Cozmolici und Sören Dreier sind beide jünger als ich und könnten mir vorgezogen werden.“‘
„So ist für den OTB nur noch Relegationsrang acht drin. Um Lunestedt noch abzufangen, müssten die Oldenburgerinnen in ihrer finalen Partie am 9. April bei der TuSG Ritterhude (6, 8:4, 5.) drei Spiele besser abschneiden als Lunestedt am 22. April im Heimspiel gegen den selben Gegner.“
‚Angeschoben wurde die vom Sport- und Chemie-Lehrer Malte Plache. Der hat früher selber zusammen mit Lingenau beim TV Hude in der Verbandsliga gespielt. „Bisher fehlten hier Tischtennis-Angebote. Im Sommer unterstützt der Deutsche Tischtennisbund mit der Aktion ,Spiel mit’ Kooperationen von Schulen und Vereinen, da habe ich das angestoßen und wurde von Schulleitung und Förderverein toll unterstützt“, berichtet Plache.‘
„Mit einem 7:3 im direkten Duell hat der Oldenburger TB auch den letzten Verfolger in der Tischtennis-Regionalliga, den MTV Eintracht Bledeln, weiter distanziert. Bei drei ausstehenden Spielen hat der OTB nun sechs Punkte Vorsprung. Geändert hat sich dadurch nicht viel: Rein rechnerisch ist der Turnerbund immer noch nicht durch, an der Meisterschaft dürfte schon vorher kaum jemand gezweifelt haben.“
‚Beim OTB II war schon vor der Partie bei Schlusslicht Westercelle alles klar. Zum Abschluss trat der Turnerbund noch einmal fast in Bestbesetzung an, nur Ex-Doppel-Weltmeister Steffen Fetzner fehlte. „Ein runder Saison-Abschluss bei netten Gastgebern“, fand Kapitän Andre Stang nach dem 9:1, bei dem nur Josif Radu einen Zähler gegen Dominik Blazek abgab.‘
„Mit einem 8:2 beim SV Siek (14:14 Punkte, 4. Rang) hat der Oldenburger TB (28:0, 1.) seine weiße Weste in der Regionalliga gewahrt und könnte im nächsten Spiel gegen Verfolger Eintracht Bledeln (22:4) am 19. März die Meisterschaft fast perfekt machen.“
‚Nach insgesamt sechs Jahren im Trikot des OTB wird Nicolai Popal den Verein verlassen. (...) „Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen, aber der Augenblick passt gerade ganz gut“, erklärt die Nummer vier der Regionalliga-Mannschaft. (...) Vor sechs Jahren war er zu den Senioren, vor fünf auch zu den Herren des OTB gewechselt. „Dass es doch einige Jahre werden, war anfangs nicht unbedingt abzusehen, die Anfahrt aus Berlin ist ja ein ganz schöner Aufwand. Aber ich habe hier so viele tolle, engagierte Leute kennengelernt und mich von Anfang an wohl gefühlt“, erklärt Popal , der durch gemeinsame Zeiten in Berlin Kontakt zu einem OTB-Spieler hatte. (...) Überhaupt liest sich die Bilanz beeindruckend: In Ligabetrieb, Pokal- und Senioren-Wettbewerben holte Popal für den OTB 154:9 Einzelsiege.‘
‚Auch Abwehrspieler Daniel Kleinert, beim 2:8 im Hinspiel gegen Danilo Toma siegreich, sah keinen Stich. „Danilo hat diesmal viel schlauer gespielt“, fand Johannes Schnabel. „Vielleicht sind Mannschaften, für die es um nichts mehr geht, doch nicht mehr so heiß, wenn wir schnell führen“, versuchte sich der OTB-Kapitän an einer Erklärung für die klaren Ergebnisse und verschickte keine gute Botschaft an die nächsten Gegner: „Unser Ziel ist immer, möglichst hoch zu gewinnen und nicht nachzulassen, immerhin kommen noch schwere Spiele.“‘
‚„So ein deutliches Spiel habe ich noch nie erlebt“, wunderte sich Kapitän Johannes Schnabel nach dem Heimsieg von Tischtennis-Regionalligist Oldenburger TB gegen den TSV Rostock Süd. 10:0 besiegte der Spitzenreiter das Schlusslicht – was bei der Qualität des OTB allein nicht so ungewöhnlich ist, selbst ohne Andy Römhild und Nicolai Popal, die von Schnabel und Justus Lechtenbörger ersetzt wurden.‘
‚An welcher Position er beim OTB spiele, stehe noch nicht fest. „Das hängt von der Entwicklung der TTR-Werte in den nächsten Monaten ab, und davon, wie die Mannschaft am Ende aussieht“, sagt der Rückkehrer. Ishizaki kündigt an: „Wir wollen mit Heye und einer schlagkräftigen Truppe von Spielern, die durchweg im Nordwesten wohnen, erstmals in Oldenburg Bundesliga-Tischtennis präsentieren.“‘Siehe auch die Diskussion zur Herren Regionalliga Nord, Saison 2021/2022 im TT-News-Forum.
„Der OTB war zu fünft, obwohl Nicolai Popal aussetzte: Nad Nemedi spielte nur Doppel, dafür Justus Lechtenbörger nur im Einzel. Bis zum 7:0 ging kein Satz verloren. Knapp wurde es nur noch zwischen Kohne und Altenkamp. Der OTB-Youngster wehrte einen Matchball ab und verhinderte durch ein 13:11 den Ehrenpunkt der Gäste.“
„Mit einem nur scheinbar klar anmutenden 7:3-Heimsieg im Nachholspiel gegen den TSV Lunestedt haben die Tischtennis-Regionalligist OTB am vergangenen Wochenende die Hinrunde ohne Verlustpunkt beendet. In der Schlussphase drohte trotz einer 5:3-Führung der erste Fleck auf der weißen Weste der Oldenburger.“
„Großer Freude folgte große Enttäuschung für Justus Lechtenbörger. Der 16-Jährige, der für den Oldenburger TB in der Tischtennis-Verbandsliga der Männer und für den MTV Jever in der Tischtennis-Niedersachsenliga der Jungen spielt, hatte zuerst die Nachricht bekommen, dass er einen Startplatz für das Top-12-Ranglistenturnier der besten Jugendspieler Deutschlands erhalten hat. Nur wenige Tage später wurde das Turnier allerdings in Zeiten der Omikron-Welle ersatzlos gestrichen.“
„Der OTB II (16:0 Punkte, ein Spiel offen) steht damit als Verbandsliga-Meister fest. Die jeweils auf dem Abstiegsrelegationsrang liegenden SWO-Männer (5:9) und OTB-Frauen (2:12) kämpfen in den jeweils zwei offenen Partien noch um den Verbandsliga-Verbleib.“
„Die Nachholpartie darf dabei unter 2G-Plus-Regeln vor Fans stattfinden. Für Jugendliche unter 18 Jahren und Geboosterte fällt die Testpflicht weg. Auch am Sitzplatz gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Bei Sechs- bis 14-Jährigen reicht eine Alltags- oder OP-Maske, die jüngsten Besucher müssen keine Maske tragen.“
„Den Oldenburger TB verstärkt Habibie Wahid (2115 TTR-Punkte). Der 23-Jährige, der zuletzt 2019/20 bei Regionalligist Union Velbert gespielt hat, soll beim OTB in der Verbandsliga-Mannschaft aufgestellt werden und eine Option für eventuelle Personalengpässe sein. Wahid hat für Indonesien bei der WM 2017 mitgespielt und stand 2018 auf Rang 387 der Weltrangliste.
Die Verbandsliga-Frauen des OTB bekommen in Nathalie Jokisch (1723) eine Spitzenkraft. Die neue Nummer eins lebt in Oldenburg und ist hier auch als Trainerin aktiv. Sie kommt vom TSV Heiligenrode, der sein Team zurückgezogen hat, da schon unter 2G-Regeln keine vier Spielerinnen mehr zur Verfügung gestanden hatten. Jokisch kam in der Oberliga auf 4:2 Siege im oberen Paarkreuz und sollte in der Verbandsliga zu den Top-Spielerinnen gehören.“
‚„Wir hätten zwar einerseits noch gerne gespielt, andererseits ist es aber nachvollziehbar und für uns völlig in Ordnung, das Spiel nun zu verlegen“, betont Schnabel. Angesichts aller Unsicherheiten, wie es mit der Saison weitergeht, sei es umso wichtiger, dass der OTB auch vor dem letzten Hinrunden-Spiel schon als Herbstmeister feststehe, findet der Kapitän mit Blick auf mögliche Aufstiegsszenarien bei einem kompletten Abbruch der Saison.‘
‚Einigen Widrigkeiten zum Trotz hat der Oldenburger TB in der Tischtennis-Regionalliga auch sein achtes Spiel mit 7:3 beim TuS Celle gewonnen und sich damit schon einen Spieltag vor Ende der Hinrunde die Herbstmeisterschaft gesichert. „Ein solider Auftritt unter diesen Voraussetzungen“, fand Kapitän Johannes Schnabel. ‘
„Justus Lechtenbörger und Mathias Kohne vom Oldenburger TB haben sich beim Top-24-Turnier in Bergisch Gladbach stark geschlagen.“
„Lothar Rieger holte sich bei der Tischtennis-Bezirksmeisterschaft souverän den Männer-55-Titel. (...) Auf Rang zehn kam Jürgen Horstmann (OTB). (...) In der Männer-70-Kategorie gewann Dröge seine Vorrunden-Gruppe, schied dann aber im Viertelfinale aus. Im Doppel holte er an der Seite von Anton Kühling (GW Mühlen) den Vize-Titel.“
„Auf Rang fünf landete Lasse Kasten (OTB). (...) Bei den Mädchen 18 wurde Runge Dritte, auf Rang neun kam Mia Heike vom OTB, die beim 9:11 im fünften Satz gegen Oberliga-Spielerin Amy Judge kurz vor einer Sensation gestanden hatte.“
‚Gegen die stark blockende Lange musste dann auch Peris in fünf Sätzen eine Niederlage hinnehmen und den Schlusspunkt zum 4:8 zulassen. „Es hat trotzdem Spaß gemacht, unsere Gegnerinnen hatten alle ein schönes, rotationslastiges Spiel. Allerdings waren die auch einfach gut und erfahren“, fand Emme.
Es blieb letztlich bei den Punkten durch Peris (2), Emme und Tinney.‘
‚Der Titel in der 1. Bezirksklasse geht nur über die Tischtennisspieler des TTC Waddens. Am Wochenende gewannen sie das Spitzenspiel gegen den zuvor verlustpunktfreien Oldenburger TB IV daheim mit 9:6. 14:0 Punkte nach sieben Spielen sprechen für sich. „Wie es aussieht, haben wir uns in der Spitze festgesetzt“, sagte Kapitän Christoph Szelinski.
1. Bezirksklasse: TTC Waddens - Oldenburger TB IV 9:6. Nach den Doppeln führte Waddens mit 2:1. Andreas Guhse/Matthias Früchtl verloren in vier Sätzen – den entscheidenden Satz hatten sie mit 18:20 abgegeben. Das obere Paarkreuz baute den Vorsprung auf 4:1 aus. Sascha Lehmann setzte sich nach einem 1:2-Satzrückstand gegen Falk Lechtenbörger im Fünften durch. In der Mitte gab Waddens zwei Spiele ab. Werner Dorn verspielte eine 2:1-Satzführung. Unten verlor Früchtl trotz eines 2:0-Satzvorsprungs. Szelinski profitierte vom verletzungsbedingten Ausfall von Khai Lu.
Dann baute Michael Burhop seine Bilanz auf 12:2 Siege aus. Sascha Lehmann verspielte einen 2:0-Satzvorsprung. Szelinski (9:0) bleibt ungeschlagen. Er wehrte gegen Rouven Scheibert zwei Matchbälle im Fünften ab.‘
„Mit gemischten Gefühlen blicken Mathis Kohne und Justus Lechtenbörger vom Oldenburger TB trotz geschaffter Qualifikation für das Top24 des Deutschen Tischtennis Bundes (DTTB) auf ihren Start beim Top48-Turnier der Jungen 18 zurück. Beim Kräftemessen der besten Nachwuchsspieler der Republik in Göttingen erreichte Kohne (17) am Wochenende den geteilten 13. Platz, Justus Lechtenbörger (16) landete auf Position 17.“
‚Ohne Probleme hat der Oldenburger TB in der Tischtennis-Regionalliga seinen siebten Sieg im siebten Spiel geholt: Beim lockeren 10:0 in der Halle des TSV Rostock Süd gaben die Gäste insgesamt nur vier Sätze ab. „Insgesamt ein gutes Spiel mit guter Stimmung durch fast 50 Zuschauer“, fand Justus Lechtenbörger.‘
‚„Schnell abhaken“ wollen die Tischtennis-Spielerinnen des Oldenburger TB (0:6 Punkte, 9. Platz) laut Kapitänin Nane Emme die Partie beim Hundsmühler TV (4:2, 5.). Beim 1:8 im Verbandsliga-Derby punkteten nur im Doppel Anastasia Peris und Lisa Tinney. Letztere musste ihre Einzel dann aus gesundheitlichen Gründen kampflos abgeben.‘
‚Oldenburger TB V - TTV Brake 8:8. Der zweite Krimi innerhalb weniger Tage: Diesmal lagen die Braker schon mit 4:7 zurück, gingen aber nach einem Zwischenspurt mit 8:7 in Führung. Das Schlussdoppel Thorsten Dannemeyer/Matthias Büsing verlor in drei Sätzen. Beide Teams hatten jeweils drei Fünfsatzspiele gewonnen. Der OTB gewann 33, der TTV 32 Sätze. Brakes mittleres Paarkreuz feierte vier Siege.‘
‚Der Oldenburger TB bleibt in der Tischtennis-Regionalliga das Maß der Dinge. 9:1 gewann der Tabellenführer gegen das Schlusslicht SF Oesede, auch ohne das etatmäßige untere Paarkreuz. Die Routiniers Andy Römhild und Nicolai Popal pausierten, dafür kam Kapitän Johannes Schnabel zum Einsatz, außerdem feierte Youngster Mathis Kohne sein Regionalliga-Debüt. „Es macht Spaß, in der Regionalliga mal vor mehr Zuschauern zu spielen, die Atmosphäre ist schon eine andere als in der Verbandsliga. Mit dem Spiel können wir zufrieden sein, das war ein guter Auftritt insgesamt“ erklärte der 17-Jährige.‘
Ganz unterschiedlich verläuft die Tischtennis-Saison bisher für die Verbandsliga-Teams des Oldenburger TB, und dieser Trend setzte sich auch am Wochenende fort: Klarer Sieg für die Männer, Niederlage für die Frauen.
‚Deutlich wurde es auch zweimal beim OTB II. Die Aufgaben gegen Hude II und Dissen wollte der Tabellenführer nicht auf die leichte Schulter nehmen und ging in beide Partien mit guter Ein- und Aufstellung. Erstmals war Steffen Fetzner dabei, der zuletzt wegen Rückenproblemen noch passen musste. Gegen die Huder, die der OTB II aus gemeinsamen Trainingseinheiten gut kennt, ging es am Sonntag ganz schnell. Gerade einmal vier Sätze gaben die Gastgeber ab und hatten nach nicht einmal zwei Stunden Spielzeit 9:0 gewonnen. „Das war ein sehr guter, konzentrierter Auftritt, mit einem 9:0 hatten wir nicht gerechnet“, freute sich Nico Schulz, der als Jugendlicher selber in Hude gespielt hatte. Auch in Dissen hatte der OTB II mehr Gegenwind erwartet. Die Gastgeber sind ausgeglichen besetzt und waren mit zwei Siegen in die Saison gestartet. Doch Ausgeglichenheit war auch Trumpf der Oldenburger – und das auf noch höherem Niveau als bei Dissen. Knapp wurde es nur im Doppel zwischen Andre Stang und Niklas Ackermann, der für Markus Graminsky in die Mannschaft gerückt war, gegen Janis Redeker/Jannis Lippold, und bei Schulz, der sich in der Verlängerung des fünften Satzes gegen den sicher spielenden Redeker durchsetzte. Den einzigen Gegenpunkt musste Ackermann gegen Lippold abgeben.‘
„Seine Kreismeister hat der Tischtennis-Stadtverband Oldenburg nach einjähriger Corona-Pause am vergangenen Wochenende wieder ermittelt. Bei den Männern setzte sich in Johannes Schnabel vom Oldenburger TB der Favorit ganz souverän durch, bei den Frauen waren die offene Klasse und die B-Konkurrenz (bis 1450 TTR-Punkte) nicht besetzt. Die einzige ausgetragene Konkurrenz, die Frauen C (bis 1300 Punkte), gewann Mia Heike vom OTB.“
‚Berger schwante vor dem Aufeinandertreffen mit Runge schon Böses: „Kurze Noppe und dann auch noch Linkshänder“, stöhnte der Oldenburger Ersatzmann.‘ 😅
„1. Bezirksklasse: Elsflether TB II - Oldenburger TB IV 2:9. Gegen den verlustpunktfreien und ersatzgeschwächten Tabellenführer musste der ETB krankheitsbedingt auf Stephan Radke verzichten. Für ihn spielte Katja Schneider. In drei Stunden gewann Elsfleth zwei der sieben Fünfsatzspiele. In den Eingangsdoppeln waren Katja Schneider/Andreas Hadeler chancenlos. Matej Mudroncek/Heinz-Hermann Buse machten einen 0:2-Satzrückstand wett, verloren aber im Fünften. Dafür setzten sich Hartmut Behrje/Hauke Hinz, im Entscheidungssatz durch. Anschließend zeigte Katja Schneider eine bärenstarke Vorstellung gegen den erfahrenen Hergen Berger. Kapitän Andreas Hadeler sprach von einem hart umkämpften fünften Satz. Schneider verwandelten den sechsten Matchball und gewann 16:14. Es folgten unglückliche Fünfsatzniederlagen von Matej Mudroncek und Hartmut Behrje, der eine 2:0 Satzführung gegen Ishizaki verspielte. Auch Hauke Hinz verlor in fünf Sätzen. Das letzte Einzel verlor Mudroncek im Fünften gegen Berger. Hadeler meinte, dass die Niederlage verdient, aber zu hoch ausgefallen sei.“
„Bei der Landesrangliste der Jungen 18 in Salzgitter steckte Justus Lechtenbörger vom OTB zwei bittere Niederlagen in der Vorrunde gut weg. In der Endrunde drehte das Talent aus Oldenburg auf und wurde Zweiter.“
‚„Ich bin ein bisschen zurück auf dem Boden der Tatsachen gelandet“, meinte Mannschaftsführerin Nane Emme, die zumindest mit einem knapperen Spiel gerechnet hatte. „2:8 klingt schon sehr deutlich. Letztlich war Hollen einfach besser“, fand die Oldenburger Nummer zwei.‘
„Eine kurze und einseitige Angelegenheit war das Oldenburger Verbandsliga-Derby zwischen SWO und OTB II: Auf Wunsch der personell angeschlagenen Gastgeber wurde an drei Tischen gespielt, nach nur 75 Minuten war die Partie bereits mit einem 0:9 beendet.“
„Gegen den SV Siek und gegen den TTC Düppel gerieten nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans ins Schwitzen. In beiden Partien lagen die Oldenburger 3:4 zurück, nur ein Sieg fehlte den Gästen aus dem schleswig-holsteinischen Kreis Stormarn und aus Berlin jeweils zum Remis.“
„Trotz Rotation und Verzicht auf die nominell stärkste Aufstellung hat der OTB II sein Auftaktduell in der Tischtennis-Verbandsliga gegen den MTV Jever II 9:3 gewonnen.“
Ovidiu Ionescu aus Rumänien, der bei Olympia in Tokio unter anderem das Mixed-Viertelfinale erreicht hatte, unterstützte Philipp Floritz bei einem Tischtennis-Lehrgang. OTB-Spitzenspieler Valentin Nad Nemedi war auch mit dabei.
‚Für die kommende Saison wünscht er [Steffen „Speedy“ Fetzner] sich, wieder regelmäßig für den OTB an den Tisch gehen zu können. „Wann immer es berufliche Termine erlauben, werde ich dabei sein“, erklärt der Ex-Profi, der für einen großen Tischtennis-Ausrüster arbeitet. „Leider sind Messen und Turniere aktuell nicht planbar, so dass ich nicht weiß, wie oft ich kommen kann“. Der Saarbrücker, den private freundschaftliche Verbindungen zum OTB gebracht haben, hofft aber auf einen ähnlichen Umfang wie in der Vor-Corona-Saison, als er in Liga und Pokal 17 mal für den OTB antreten und Oldenburg auch mal unabhängig von Spielen besuchen konnte.‘
„Spitzenspieler Philipp Floritz ist mit 29 Jahren gleichzeitig auch der jüngste Spieler des Teams. (...) Nicht mehr im Kader ist der Brasilianer Danilo Toma, der in seinen Einsätzen in der 3. Bundesliga kein einziges Match verlor. Dies überraschte selbst Welker, der vorher nichts von dem Abgang wusste. Toma schlägt in der kommenden Saison für den Oldenburger TB auf.“
‚Der OTB hat für den erneuten Anlauf in Richtung 3. Liga aber starken Ersatz für das obere Paarkreuz verpflichtet: Von Hertha BSC Berlin kommt der Brasilianer Danilo Thoma. Der 28-Jährige hatte 2017/18 und 2018/19 im unteren Paarkreuz der 3. Liga 12:2 Siege geholt. Mit 2266 TTR-Punkten hat Toma nur einen weniger als Oldenburgs bisherige Nummer eins, Valentin Nad Nemedi, und 81 Punkte mehr als Koepke. „Ich freue mich, wieder in Deutschland zu spielen und werde mein Bestes geben, der Mannschaft zu helfen“, sagt der Rechtshänder.
Für die zweite Mannschaft kommt das Oldenburger Talent Mathis Kohne (2056 Punkte) vom MTV Jever. Nach aktuellem Stand spielt die OTB-Reserve weiter in der Verbandsliga, die sie zum Saisonabbruch souverän angeführt hatte. Auch die Damen des OTB bleiben in der Verbandsliga und können mit Anastasia Peris einen starken Neuzugang vermelden. Peris hatte zuletzt für den TuS Lutten II in der Bezirksoberliga der Herren gespielt und sollte mit 1631 TTR-Punkten die uneingeschränkte Nummer eins der OTB-Damen sein.‘
SV Siek
TuS Celle
SC Poppenbüttel
SF Oesede
TSV Sasel
TTC Düppel
MTV Eintracht Bledeln
Oldenburger TB
TSV Lunestedt
SV Rostock Süd
‚Oldenburger TB sieht junge Spieler bestraft
Mit einem an den DTTB sowie den TTVN adressierten offenen Brief sorgte der Oldenburger Turnerbund kürzlich für Aufsehen. Der Hintergrund: Die Niedersachsen, deren erste Herren-Mannschaft die Regionalliga Nord mit 8:0 Punkten klar dominierte, bekundeten ihren Unmut – nicht vorwiegend nur wegen des verpassten Aufstiegs, in erster Linie befürchte man durch die jüngsten Entwicklungen eine nachhaltige Schädigung für den Tischtennissport. „Es wird so getan, als ob alles so wäre wie vor der Pandemie. Wir halten das für einen großen Fehler. Auch im Tischtennissport wird nichts mehr so sein wie zuvor“, heißt es in Auszügen der Formulierungen des verfassenden Pressewarts Kurt Dröge.
Durch Rückzüge und abkehrende Mitglieder drohe der Stellenwert im Profi- und Amateurbereich massiv zu leiden. „Die Fachverbände machen es sich viel zu einfach. Jetzt sind neue Konzepte gefragt“, fordert der OTB, der damit unter anderem auf grundsätzlich veränderte Klassen- und Staffeleinteilungen anspielt und „das sture Festhalten an Wechsel- und Meldeterminen“ kritisch hinterfragt. Auch die jugendliche Talentförderung sieht der Klub gefährdet. Für Nachwuchskader-Athlet Heye Koepke wünsche man sich die klare Zielperspektive 3. Bundesliga. Spieler wie der talentierte 18-Jährige seien durch die „falschen Beschlüsse geradezu bestraft und nahezu gezwungen, erneut den Verein zu wechseln.“
TTVN bezieht Stellung
Die Oldenburger hoffen in naher Zukunft auf eine Anpassung der Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene. „Wir fordern alle verantwortlichen Funktionäre auf, nach sportlich fairen Lösungen zu suchen und sich nicht an Paragrafen der Wettspielordnung festzuklammern.“ In anderen Sportarten wie Fußball und Handball werde um „gute Lösungen“ gerungen sowie über „unkonventionelle Regeländerungen“ debattiert. Um die Zahl der Härtefälle möglichst gering zu halten, bitte der Turnberbund im Interesse des allgemeinen Tischtennissports, die Gespräche anlaufen zu lassen. Den kompletten, ausführlichen Brief finden Sie hier.
Dem TTVN sind im Fall Oldenburg die Hände gebunden, wie es TTVN-Geschäftsführer Heinz Löwer in einer Stellungnahme gegenüber dieser Redaktion bestätigte. „Für die Bundesligen sind wir grundsätzlich der falsche Ansprechpartner. Natürlich würden wir uns freuen, wenn der OTB mit seinen Talenten in der 3. Liga spielen würde. Aber es müssen alle Vereine gleich behandelt werden. Die Wettspielordnung lässt keinen Spielraum zu. Mit Sonderregelungen abseits der WO sind wir nie gut gefahren.“‘
„Bundesweit für Aufsehen sorgt der nicht erfolgte Aufstieg der Männer des Oldenburger TB in die 3. Bundesliga und der Appell der Tischtennis-Abteilung an die Verbände.“
„Seit dem 1. März ist Kalettka als Nachfolger von Matthias Bomsdorf Mitbearbeiter im Jugendleistungssport im DTTB-Generalsekretariat. Seine Hauptaufgaben in Zusammenarbeit mit Jugendsekretärin Carina Beck sind die Organisation von Lehrgängen, nationalen Veranstaltungen und internationalen Einsätzen der deutschen Nachwuchs-Nationalteams. Zudem arbeitet er an verschiedenen Themen mit Sportdirektor Richard Prause zusammen und ist im Ressort Erwachsenensport an der Durchführung mehrerer Veranstaltungen beteiligt.“ 👏
„Mathis Kohne wechselt zur neuen Saison vom MTV Jever nach Oldenburg. In dem 16-Jährigen sowie Heye Koepke (17) und Justus Lechtenbörger (15) spielen jetzt drei der herausragendsten Oldenburger Talente beim Turnerbund.“
„Es warten noch einige Stolpersteine, aber die jeweils als Aufsteiger gestarteten Teams wirken stark – vielleicht sogar zu stark für diese mehr oder weniger kleine oder große Tischtennis-Welt in Regional- und Verbandsliga. “
‚ETB-Sprecher Heinz-Hermann Buse meinte: „Es wäre definitiv mehr möglich gewesen.“ Daniel Jungmann verlor die Spitzenpartie gegen Hergen Berger in fünf Sätzen. „Sein Oldenburger Gegner hatte im fünften Satz sage und schreibe vier Kantenbälle und zwei Netzbälle“, sagte Heinz-Hermann Buse. Rieke Buse glich einen 0:2-Satzrückstand aus, verspielte aber im fünften Satz einen 5:1-Führung. Stephan Radke setzte sich gegen Oliver Schmitz durch, scheiterte gegen Berger aber an der fehlenden Sicherheit. Heinz-Hermann Buse spielte bei seinen beiden Erfolgen seine Routine aus. Das zweite Einzel gewann er in fünf Sätzen.‘
‚„Wir sind froh, dass wir mit dem OTB zusammengekommen sind und eine Kooperation auf Trainingsebene haben starten können. Der Verein hat eine klare leistungssportliche Ausrichtung und bietet unseren Talenten schon jetzt die Möglichkeit, sich in hohen Spielklassen weiterzuentwickeln“, zeigt sich Leistungssportkoordinator Lennart Wehking mit dem Start des neuen Trainingstermins in Oldenburg sehr zufrieden.‘
„Ein an der richtigen Stelle gesetztes Häkchen hat den OTB-Frauen das Ticket in die Verbandsliga gebracht. Der Verband warnt aber schon einmal vor einem alternativen Corona-Spielbetrieb.“
‚„Der OTB wird in der kommenden Saison in der Regionalliga mit einer stark verjüngten Mannschaft antreten, deren Angehörige schwerpunktmäßig aus Oldenburg und der Region Nordwest kommen. Dies ist seit mehreren Jahren als Ziel unserer Aufwärtsentwicklung ausgegeben und verfolgt worden“, heißt es in der Abschieds-Mitteilung des OTB zu den Abgängen.‘
„Vor dem 70. Geburtstag ist die schwarz-weiße Führungsrolle nicht nur gefährdet, die Wachablösung scheint bereits vollzogen. Der Oldenburger Turnerbund hat nicht nur sieben Männermannschaften, sondern ist in den vergangenen Monaten vorbeigezogen.“
„Ein Bekannter kehrt zum ETB zurück. Dominik Felker schlug zuletzt beim Landesligisten Oldenburger TB II auf. Und das erfolgreich. Seine Bilanz (14:7 Siege) kann sich sehen lassen. Zumeist spielte er im mittleren Paarkreuz. Der Oldenburger TB ist immer auf der Suche nach Talenten. Zur neuen Saison verpflichtete er Heye Koepke (TTR 2109). Der 17-jährige Oldenburger Jugendnationalspieler besuchte das Sportinternat in Hannover und spielte zuletzt für Hannover 96 in der 3. Bundesliga.
Zur Rückrunde wurde Dominik Felker an Nummer eins der Dritten des OTB (Bezirksliga) gemeldet. Er kam dort nicht zum Einsatz, weil in den höheren Teams der Oldenburger einige Spieler mehr oder weniger nur auf dem Papier gelistet waren. Für Dominik Felker bedeutete das: Er wurde Meister mit der Dritten und Vizemeister mit der Zweiten.
Josif Radu (TTR 1891) zählte zu Dominik Felkers Mannschaftskollegen. Er war als Nummer eins vom TTC Waddens zum OTB gewechselt. An Nummer fünf gemeldet, spielte er im oberen und mittleren Paarkreuz. Er feierte 20 Siege und kassierte nur vier Niederlagen. Bei den Einsätzen im Oberliga-Meisterteam (3:0) hielt er sich schadlos.“
‚„Die Vierer-Mannschaft finde ich deutlich besser“, sagt der Jugend-Nationalspieler [Heye Koepke] aus Oldenburg, der in der abgelaufenen Saison bei Hannover 96 in der 3. Liga in einer Vier-Mannschaft gespielt hat. In der kommenden Spielzeit wird es mit Regionalliga-Aufsteiger Oldenburger TB wieder ein Sechser-Team sein, ab 2021 dann wohl wieder eine Vierer-Formation. „Ich sehe das aber auch vor allem unter dem Leistungs-Aspekt“, sagt der 17-Jährige: „Das Niveau ist ausgeglichener und konstanter, auch im unteren Paarkreuz. Durch die kürzere Spielzeit ist es auch einfacher, den Fokus bis zum zweiten Spiel zu halten. Meiner Meinung nach wird die Leistung dadurch konzentrierter und besser.“‘
‚Überragender Spieler war einmal mehr Philipp Floritz. (...) „Mit meiner Leistung bin ich sehr zufrieden“, so Floritz im Gespräch mit TT-NEWS. „Über die ganze Saison habe ich ein ordentliches Niveau gespielt und vor allem in den wichtigen Spielen gut gespielt. Auch im Doppel mit Torben haben wir eine top Bilanz gespielt.“ Zur Erläuterung: An der Seite des früheren deutschen Nationalspieler Torben Wosik erzielte Floritz eine überzeugende 10:1-Bilanz im Doppel.‘
‚Vom ersten Spieltag bis zum vorzeitig durch die Corona-Pandemie bedingten Saison-Abbruch beherrschte Hertha BSC Berlin das Geschehen nach Belieben. In den 13 Begegnungen wurde nicht ein Punkt abgegeben. Einzig der 6:4-Auswärtserfolg gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell II war in der Rückrunde umkämpft. Spitzenspieler Philipp Floritz verlor in der zweiten Saisonhälfte nicht eines seiner acht Einzel und blieb auch in den vier Doppeln ohne Niederlage. (...)
Unabhängig von der Corona-Krise verzichtet der Verein [Hannover 96] aus der niedersächsischen Landeshauptstadt nach Angaben von Hans Teille aus „finanziellen Gründen“ auf einen Startplatz in der nächsten Drittliga-Saison. „Unsere fünf Spieler werden deshalb auch den Verein verlassen.“ (...) Dominik Jonack hat beim Regionalliga-Meister TTS Borsum einen Vertrag unterschrieben, während Heye Koepke in seine Heimatstadt Oldenburg zurückkehrt und dort für den Aufsteiger in die Regionalliga, Oldenburger TB, aufschlagen wird.‘
‚„... Wir gehen davon aus, dass wir Mitte Mai beurteilen können, ob es möglich sein wird, vor den Sommerferien an die Tischtennistische zurückzukehren oder nicht.“‘
‚Auch der Verband und die Kadertrainer sähen das ähnlich. „Mit denen standen wir in sehr gutem Austausch. Eine ganz klare Vorgabe gab es nicht, aber das mittlere Paarkreuz wäre vermutlich – auch für meine eigenen Ambitionen – zu wenig“, bericht der Oldenburger Nachwuchssportler des Jahres 2016 und hat mit dem Turnerbund viel vor: „Für die Regionalliga sollten wir gut aufgestellt sein und auch Perspektiven haben, vielleicht aufzusteigen.“‘
‚Diesen [Play-]Knopf würde auch Torben Wosik am liebsten sofort wieder betätigen. Der deutsche Meister von 1999 und 2008 war als Profi sehr erfolgreich und schaffte mit seinem Klub Hertha BSC kürzlich den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Doch auch der 46-jährige Familienvater hat hart mit den Maßnahmen zu kämpfen. Der Unterricht in der Wosik TT-Akademie ruht. „Finanziell und mental ist die Krise natürlich sehr stark zu spüren. Ich musste viele Lehrgänge absagen. Das ist für mich, die Kunden und das gesamte Trainerteam sehr schade“, sagt Wosik.‘
‚„Ich war da ganz geduldig, hatte aus unserer Sicht aber natürlich gehofft, dass es solch eine Entscheidung gibt“, sagt Michael Köhler als Abteilungsleiter des OTB, dessen erste Mannschaft nun das erhoffte Ticket in die Regionalliga in der Tasche hat. Nach 13 Siegen aus 13 Spielen hatte zur Meisterschaft nur noch ein Punktgewinn in den offenen fünf Spielen gefehlt, als die Saison gestoppt wurde, so dass eine Annullierung für den Turnerbund besonders bitter gewesen wäre.‘
„‚Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, wie mit der Saison umgegangen wird. Jeder ahnt, was kommen könnte, es wagt aber noch niemand, etwas dazu zu sagen‘, beschrieb Abteilungsleiter Michael Köhler die Situation: ‚Egal wie entschieden wird: es wird Enttäuschte geben und Verständnisvolle und Zufriedene.‘ Die sportliche Situation werde aber erst dann zum wichtigen Thema, wenn es eine Entscheidung gebe.“
„Ähnlich geht es Lechtenbörger. Krafttraining und Laufen stehen für den Oberliga-Spieler vom OTB derzeit auf dem Plan. ‚Der Verband hat uns erstmal aufgetragen, uns fit zu halten‘, erklärt er.“
„Das Tischtennis wurde dem 14-Jährigen in die Wiege gelegt. Mama Bettina spielt bei den Landesliga-Frauen, Papa Falk bei den Bezirksliga-Männern und die ältere Schwester Pia bei den Bezirksliga-Frauen des OTB.“
„... machte der OTB in der nur rund 600 Meter entfernten Haarenesch-Halle gegen das Schlusslicht aus Hannover den nächsten Schritt zur Meisterschaft. „Badenstedt hat sich angesichts der Umstände gut präsentiert, aber wir haben auch einen guten, souveränen Auftritt hingelegt“, fand Malte Plache.“
„An der Spitze ist der Vorsprung des OTB (22:0) durch das 6:9 von Algesdorf (16:8) beim nun zweitplatzierten TSV Lunestedt (17:7) weiter angewachsen. “
„Dritte wurden Leon Hintze (TSV Algesdorf) und Justus Lechtenbörger (MTV Jever) der als einer der Jüngsten im Teilnehmerfeld, und eigentlich Jugend 15 Spieler, ein gutes Turnier spielte.“
„Josif Radu und Nico Schulz vom Oldenburger TB sind bei der 36. Auflage des internationalen Tischtennis-Turniers des Hundsmühler TV in der offenen Männer-Konkurrenz auf Rang drei gelandet. (...) Erstmals bot der HTV eine Ü-50-Konkurrenz an. Unter 19 Teilnehmern holte Heinrich Enneking (SWO) den Titel im Einzel und zusammen mit Lothar Rieger (OTB) auch im Doppel.“
„Im Mixed ließen sich die frühere Hundsmühlerin Sinja Kampen und Nico Schulz (Oldenburger TB) den Sieg nicht aus der Hand nehmen.“
„Dabei hatte er Kondition und Nervenstärke gezeigt. Die letzten vier Spiele gewann er in fünf Sätzen. In der Landesliga hat Radu für den OTB in der Hinrunde für Furore gesorgt. Er blickt auf 15 Siege und eine Niederlage zurück.“ 👏
„Den längsten Atem hatten am Freitagabend am Ende Hans-Jörg Dietze (MTV Germania Fliegenberg, Erwachsene F) und Josif Radu (Oldenburger TB, Erwachsene B).“
„Zu einem geradezu historischen Derby kommt es an diesem Sonntag (16 Uhr, Sporthalle Haarenesch) in der Tischtennis-Oberliga, wenn der Oldenburger TB den Stadtrivalen SW Oldenburg empfängt. Noch nie seit ihrer Einführung in der jetzigen Form gab es in der aktuell fünfthöchsten deutschen Klasse zwei Mannschaften aus Oldenburg.“
„Die OTB-Reserve ist unterdessen dem Teufel noch einmal von der Schippe gesprungen. Die Oldenburger hatten nämlich viel Glück.“
„Beim ambitionierten Meisterschaftsanwärter Oldenburger TB zeigte sich Jever von der imposanten Aufstellung der Gastgeber beeindruckt und unterlag etwas zu hoch mit 0:9.“
"Meisterschaftsfavorit ist der Oldenburger TB IV."😮
"In der Bezirksliga sind wiederum neun Mannschaften dabei. Zu den Favoriten zählt der Absteiger TuS Eversten und der Oldenburger TB II."
„Das Trainingslager war ein voller Erfolg. Nicht nur sportlich, sondern auch was gegen gegenseitigen Austausch unter den Spielerinnen und Spielern beider Vereine angeht. Das traditionell gute Verhältnis zwischen dem TV Hude und dem Oldenburger TB, so die Hoffnung der Verantwortlichen, wird so noch einmal nachhaltig befeuert.“
„‚Sehr gute Organisation in Oldenburg, es gab viel Lob von allen Beteiligten‘, freute sich Dieter Jürgens, der Organisationschef der Turnier-Serie.“